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  • Esau sah, dass Isaak Jakob segnete und nach Paddan-Aram schickte, damit er sich von dort eine Frau holt. Als er ihn segnete, trug er ihm auf: Nimm dir keine Kanaaniterin zur Frau! (Das Buch Genesis 28, 6)

  • Jakob hörte auf seinen Vater und seine Mutter und begab sich auf den Weg nach Paddan-Aram. (Das Buch Genesis 28, 7)

  • und führte sein ganzes Vieh fort, seinen ganzen Besitz an Vieh, den er in Paddan-Aram erworben hatte, um zu seinem Vater Isaak nach Kanaan zurückzukehren. (Das Buch Genesis 31, 18)

  • und Jakob überlistete den Aramäer Laban: Er verriet ihm nicht, dass er sich davonmachen wollte. (Das Buch Genesis 31, 20)

  • Gott aber kam in einem nächtlichen Traum zum Aramäer Laban und sprach zu ihm: Hüte dich, Jakob auch nur das Geringste vorzuwerfen. (Das Buch Genesis 31, 24)

  • Jakob gelangte, als er aus Paddan-Aram kam, wohlbehalten bis Sichem in Kanaan und schlug vor der Stadt sein Lager auf. (Das Buch Genesis 33, 18)

  • Gott erschien Jakob noch einmal nach seiner Rückkehr aus Paddan-Aram und segnete ihn. (Das Buch Genesis 35, 9)

  • Die Söhne Silpas, der Magd Leas, waren: Gad und Ascher. Das waren die Söhne Jakobs, die ihm in Paddan-Aram geboren wurden. (Das Buch Genesis 35, 26)

  • Häuptling Magdiël, Häuptling Iram. Das waren die Häuptlinge Edoms nach ihren Siedlungsgebieten in dem Land, das sie besaßen. So viel über Esau, den Stammvater von Edom. (Das Buch Genesis 36, 43)

  • wenn er also sähe, dass der Knabe nicht dabei ist, würde er sterben. Dann brächten deine Sklaven deinen Knecht, unseren greisen Vater, vor Gram in die Unterwelt. (Das Buch Genesis 44, 31)

  • Jetzt aber lasst es euch nicht mehr leid sein und grämt euch nicht, weil ihr mich hierher verkauft habt. Denn um Leben zu erhalten, hat mich Gott vor euch hergeschickt. (Das Buch Genesis 45, 5)

  • Das waren die Söhne Leas, die sie Jakob in Paddan-Aram geboren hatte, dazu seine Tochter Dina, an Söhnen und Töchtern insgesamt dreiunddreißig Personen. (Das Buch Genesis 46, 15)


“A mulher forte é a que tem temor de Deus, a que mesmo à custa de sacrifício faz a vontade de Deus.” São Padre Pio de Pietrelcina