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Früh am nächsten Morgen zogen sie in die Wüste von Tekoa. Beim Aufbruch trat Joschafat hin und rief: Hört mir zu, Juda und ihr Einwohner Jerusalems! Vertraut auf den Herrn, euren Gott, dann werdet ihr bestehen. Vertraut auf seine Propheten, dann werdet ihr Erfolg haben. (Das zweite Buch der Chronik 20, 20)
Am nächsten Morgen versammelte König Hiskija die führenden Männer der Stadt und ging mit ihnen in das Haus des Herrn hinauf. (Das zweite Buch der Chronik 29, 20)
Wenn einer für dich gearbeitet hat, dann enthalt ihm seinen Lohn nicht vor bis zum nächsten Tag, sondern zahl ihn sofort aus! Wenn du Gott auf diese Weise dienst, wird man auch dir deinen Lohn auszahlen. Gib Acht auf dich bei allem, was du tust, mein Sohn, und zeig durch dein Benehmen, dass du gut erzogen bist. (Das Buch Tobit 4, 14)
Am nächsten Tag rückte Holofernes mit seiner ganzen Reiterei an, vor den Augen der Israeliten in Betulia. (Das Buch Judit 7, 6)
Der Herr wendete das Geschick Ijobs, als er für seinen Nächsten Fürbitte einlegte; und der Herr mehrte den Besitz Ijobs auf das Doppelte. (Das Buch Ijob 42, 10)
und mit seiner Zunge nicht verleumdet; der seinem Freund nichts Böses antut / und seinen Nächsten nicht schmäht; (Die Psalmen 15, 3)
der den Verworfenen verachtet, / doch alle, die den Herrn fürchten, in Ehren hält; der sein Versprechen nicht ändert, / das er seinem Nächsten geschworen hat; (Die Psalmen 15, 4)
Raff mich nicht weg mit den Übeltätern und Frevlern, / die ihren Nächsten freundlich grüßen, / doch Böses hegen in ihrem Herzen. (Die Psalmen 28, 3)
Freunde und Gefährten bleiben mir fern in meinem Unglück / und meine Nächsten meiden mich. (Die Psalmen 38, 12)
Wer den Nächsten heimlich verleumdet, / den bring ich zum Schweigen. Stolze Augen und hochmütige Herzen / kann ich nicht ertragen. (Die Psalmen 101, 5)
Seine Nachkommen soll man vernichten, / im nächsten Geschlecht schon erlösche sein Name. (Die Psalmen 109, 13)
Darum warb er im nächsten Jahr sechzigtausend Söldner an, ausgesuchte Männer, dazu fünftausend Reiter, um wieder gegen die Juden zu Felde zu ziehen. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 28)
