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Da standen die Jungfrauen alle auf und machten ihre Lampen zurecht. (Das Evangelium nach Matthäus 25, 7)
Die Soldaten nahmen das Geld und machten alles so, wie man es ihnen gesagt hatte. So kommt es, dass dieses Gerücht bei den Juden bis heute verbreitet ist. (Das Evangelium nach Matthäus 28, 15)
Als seine Angehörigen davon hörten, machten sie sich auf den Weg, um ihn mit Gewalt zurückzuholen; denn sie sagten: Er ist von Sinnen. (Das Evangelium nach Markus 3, 21)
Die Zwölf machten sich auf den Weg und riefen die Menschen zur Umkehr auf. (Das Evangelium nach Markus 6, 12)
Jesus verbot ihnen, jemand davon zu erzählen. Doch je mehr er es ihnen verbot, desto mehr machten sie es bekannt. (Das Evangelium nach Markus 7, 36)
Sie aber machten sich Gedanken, weil sie kein Brot bei sich hatten. (Das Evangelium nach Markus 8, 16)
Da machten sie sich auf den Weg und fanden außen an einer Tür an der Straße einen jungen Esel angebunden und sie banden ihn los. (Das Evangelium nach Markus 11, 4)
Man hätte das Öl um mehr als dreihundert Denare verkaufen und das Geld den Armen geben können. Und sie machten der Frau heftige Vorwürfe. (Das Evangelium nach Markus 14, 5)
Die Jünger machten sich auf den Weg und kamen in die Stadt. Sie fanden alles so, wie er es ihnen gesagt hatte, und bereiteten das Paschamahl vor. (Das Evangelium nach Markus 14, 16)
Viele machten zwar falsche Aussagen über ihn, aber die Aussagen stimmten nicht überein. (Das Evangelium nach Markus 14, 56)
Alle, die davon hörten, machten sich Gedanken darüber und sagten: Was wird wohl aus diesem Kind werden? Denn es war deutlich, dass die Hand des Herrn mit ihm war. (Das Evangelium nach Lukas 1, 66)
Nachdem die Festtage zu Ende waren, machten sie sich auf den Heimweg. Der junge Jesus aber blieb in Jerusalem, ohne dass seine Eltern es merkten. (Das Evangelium nach Lukas 2, 43)
