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  • Nun öffnete der Herr dem Bileam die Augen und er sah den Engel des Herrn auf dem Weg stehen, mit dem gezückten Schwert in der Hand. Da verneigte sich Bileam und warf sich auf sein Gesicht nieder. (Das Buch Numeri 22, 31)

  • Bileam antwortete dem Engel des Herrn: Ich habe gesündigt, aber nur, weil ich nicht wusste, dass du mir im Weg standest. Jetzt aber will ich umkehren, wenn dir mein Vorhaben nicht recht ist. (Das Buch Numeri 22, 34)

  • Der Engel des Herrn antwortete Bileam: Geh mit den Männern, aber rede nichts, außer was ich dir sage. Da ging Bileam mit den Hofleuten Balaks. (Das Buch Numeri 22, 35)

  • Als Balak hörte, dass Bileam kam, ging er ihm entgegen bis zur Grenzstadt Moabs am Arnon, unmittelbar an der Grenze. (Das Buch Numeri 22, 36)

  • Balak sagte zu Bileam: Ich hatte dich rufen lassen. Warum bist du nicht zu mir gekommen? Kann ich dir nicht einen hohen Lohn geben? (Das Buch Numeri 22, 37)

  • Bileam antwortete Balak: Jetzt bin ich zwar bei dir. Aber kann ich jetzt etwas reden? Ich kann nur sagen, was Gott mir in den Mund legt. (Das Buch Numeri 22, 38)

  • Bileam ging mit Balak weiter nach Kirjat-Huzot. (Das Buch Numeri 22, 39)

  • Balak schlachtete Rinder und Schafe und ließ damit Bileam und die Hofleute, die dabei waren, bewirten. (Das Buch Numeri 22, 40)

  • Am nächsten Morgen nahm Balak Bileam mit sich und führte ihn zu den Baalshöhen hinauf. Von dort konnte er bis zum Volk sehen. (Das Buch Numeri 22, 41)

  • Bileam sagte zu Balak: Errichte mir hier sieben Altäre und stell mir hier sieben junge Stiere und sieben Widder bereit! (Das Buch Numeri 23, 1)

  • Balak tat, was Bileam gesagt hatte, und Balak und Bileam brachten auf jedem Altar einen jungen Stier und einen Widder dar. (Das Buch Numeri 23, 2)

  • Dann sagte Bileam zu Balak: Bleib bei deinem Brandopfer stehen! Ich aber will beiseite gehen; vielleicht begegnet mir der Herr. Was er mich sehen lässt, werde ich dir mitteilen. Dann ging er auf die kahle Höhe. (Das Buch Numeri 23, 3)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina