Found 177 Results for: Länge

  • Lange Zeit lebte Israel ohne den wahren Gott, ohne einen belehrenden Priester, ohne Gesetz. (Das zweite Buch der Chronik 15, 3)

  • Mein Vater zählt die Tage, und wenn ich zu lange fortbleibe, wird er sich große Sorgen machen. (Das Buch Tobit 9, 4)

  • Denn Barmherzigkeit rettet vor dem Tod und reinigt von jeder Sünde. Wer barmherzig und gerecht ist, wird lange leben. (Das Buch Tobit 12, 9)

  • Arphaxad hatte aus behauenen Steinen von drei Ellen Breite und sechs Ellen Länge rings um Ekbatana Mauern errichten lassen, die siebzig Ellen hoch und fünfzig Ellen breit waren. (Das Buch Judit 1, 2)

  • Denn sie waren noch nicht lange aus der Gefangenschaft heimgekehrt; erst kürzlich hatte sich das ganze Volk von Judäa wieder gesammelt und waren die heiligen Geräte, der Altar und der Tempel nach der Entweihung neu geweiht worden. (Das Buch Judit 4, 3)

  • verjagten die Kanaaniter, die Perisiter, Jebusiter, Sichemiter und alle Girgaschiter und ließen sich dort für lange Zeit nieder. (Das Buch Judit 5, 16)

  • Sie schlugen in der Ebene bei Betulia an der Quelle ihr Lager auf und besetzten ein Gebiet, das sich in der Breite von Dotan bis Jibleam und in der Länge von Betulia bis Kyamon gegenüber Jesreel erstreckte. (Das Buch Judit 7, 3)

  • Niemand aber wagte mehr, die Israeliten zu beunruhigen, solange Judit lebte und auch noch lange Zeit nach ihrem Tod. (Das Buch Judit 16, 25)

  • Der Reihe nach wurden alle Mädchen zu König Artaxerxes geholt. Zuvor waren sie, wie es für die Frauen Vorschrift war, zwölf Monate lang gepflegt worden; denn so lange dauerte ihre Schönheitspflege: sechs Monate Myrrhenöl und sechs Monate Balsam und andere Schönheitsmittel der Frauen. (Das Buch Ester 2, 12)

  • Wie lange schon schaust du nicht weg von mir, / lässt mich nicht los, sodass ich den Speichel schlucke? (Das Buch Ijob 7, 19)

  • Wie lange noch willst du derlei reden? / Nur heftiger Wind sind die Worte deines Mundes. (Das Buch Ijob 8, 2)

  • Wie lange noch wollt ihr mich quälen / und mich mit Worten niedertreten? (Das Buch Ijob 19, 2)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina