Found 125 Results for: Kind

  • Das Kind wuchs heran und wurde entwöhnt. Als Isaak entwöhnt wurde, veranstaltete Abraham ein großes Festmahl. (Das Buch Genesis 21, 8)

  • Am Morgen stand Abraham auf, nahm Brot und einen Schlauch mit Wasser, übergab beides Hagar, legte es ihr auf die Schulter, übergab ihr das Kind und entließ sie. Sie zog fort und irrte in der Wüste von Beerscheba umher. (Das Buch Genesis 21, 14)

  • Als das Wasser im Schlauch zu Ende war, warf sie das Kind unter einen Strauch, (Das Buch Genesis 21, 15)

  • ging weg und setzte sich in der Nähe hin, etwa einen Bogenschuss weit entfernt; denn sie sagte: Ich kann nicht mit ansehen, wie das Kind stirbt. Sie saß in der Nähe und weinte laut. (Das Buch Genesis 21, 16)

  • Ruben entgegnete ihnen: Habe ich euch nicht gesagt: Versündigt euch nicht an dem Kind! Ihr aber habt nicht gehört. Nun wird für sein Blut von uns Rechenschaft gefordert. (Das Buch Genesis 42, 22)

  • Sie wurde schwanger und gebar einen Sohn. Weil sie sah, dass es ein schönes Kind war, verbarg sie es drei Monate lang. (Das Buch Exodus 2, 2)

  • Als sie es öffnete und hineinsah, lag ein weinendes Kind darin. Sie bekam Mitleid mit ihm und sie sagte: Das ist ein Hebräerkind. (Das Buch Exodus 2, 6)

  • Da sagte seine Schwester zur Tochter des Pharao: Soll ich zu den Hebräerinnen gehen und dir eine Amme rufen, damit sie dir das Kind stillt? (Das Buch Exodus 2, 7)

  • Die Tochter des Pharao sagte zu ihr: Nimm das Kind mit und still es mir! Ich werde dich dafür entlohnen. Die Frau nahm das Kind zu sich und stillte es. (Das Buch Exodus 2, 9)

  • ein Volk mit unbeweglichem Gesicht, das sich dem Greis nicht zuwendet und für das Kind kein Mitleid zeigt. (Das Buch Deuteronomium 28, 50)

  • Als Jiftach nun nach Mizpa zu seinem Haus zurückkehrte, da kam ihm seine Tochter entgegen; sie tanzte zur Pauke. Sie war sein einziges Kind; er hatte weder einen Sohn noch eine andere Tochter. (Das Buch der Richter 11, 34)

  • Noomi nahm das Kind, drückte es an ihre Brust und wurde seine Wärterin. (Das Buch Rut 4, 16)


“Os corações fortes e generosos não se lamentam, a não ser por grandes motivos e,ainda assim,não permitem que tais motivos penetrem fundo no seu íntimo.(P.e Pio) São Padre Pio de Pietrelcina