Found 55 Results for: Gras

  • Kommt das Gras hervor, erscheint das Grün, / sammelt man die Kräuter auf den Bergen, (Das Buch der Sprichwörter 27, 25)

  • wie Riedgras am Bachrand, / das schneller als jedes Gras verdorrt. (Das Buch Jesus Sirach 40, 16)

  • Die Quellen von Nimrim versiegen; / das Gras ist verwelkt; verdorrt sind die Wiesen; / alles Grün ist verschwunden. (Das Buch Jesaja 15, 6)

  • Der glühende Sand wird zum Teich / und das durstige Land zu sprudelnden Quellen. An dem Ort, wo jetzt die Schakale sich lagern, / gibt es dann Gras, Schilfrohr und Binsen. (Das Buch Jesaja 35, 7)

  • Ihre Bewohner waren machtlos, / in Schrecken und Schande gestoßen. Sie glichen den Pflanzen auf dem Feld, / dem frischen Grün, dem Gras auf den Dächern, / das im Ostwind verdorrt. (Das Buch Jesaja 37, 27)

  • Eine Stimme sagte: Verkünde! / Ich fragte: Was soll ich verkünden? Alles Sterbliche ist wie das Gras / und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld. (Das Buch Jesaja 40, 6)

  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / wenn der Atem des Herrn darüber weht. / Wahrhaftig, Gras ist das Volk. (Das Buch Jesaja 40, 7)

  • Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit. (Das Buch Jesaja 40, 8)

  • Die Berge und Hügel dörre ich aus / und lasse ihr Gras völlig vertrocknen. Flüsse mache ich zu festem Boden / und Teiche lege ich trocken. (Das Buch Jesaja 42, 15)

  • Ich bin es, ja ich, der euch tröstet. / Was hast du, dass du dich fürchtest vor sterblichen Menschen, / vor Menschen, die dahinschwinden wie Gras? (Das Buch Jesaja 51, 12)

  • Wenn ihr das seht, wird euer Herz sich freuen / und ihr werdet aufblühen wie frisches Gras. So offenbart sich die Hand des Herrn an seinen Knechten, / aber seine Feinde wird er bedrohen. (Das Buch Jesaja 66, 14)

  • Die Wildesel stehen auf den kahlen Höhen; / sie schnappen nach Luft wie Schakale.Ihre Augen erlöschen; / denn nirgends ist Gras. (Das Buch Jeremia 14, 6)


“Quanto maiores forem os dons, maior deve ser sua humildade, lembrando de que tudo lhe foi dado como empréstimo.” São Padre Pio de Pietrelcina