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Sei mir gnädig in meiner Not; / Herr, sieh doch, wie sie mich hassen! Führ mich herauf von den Pforten des Todes, / (Die Psalmen 9, 14)
Er neigte den Himmel und fuhr herab, / zu seinen Füßen dunkle Wolken. (Die Psalmen 18, 10)
Er fuhr auf dem Kerub und flog daher; / er schwebte auf den Flügeln des Windes. (Die Psalmen 18, 11)
Über mich fuhr die Glut deines Zorns dahin, / deine Schrecken vernichten mich. (Die Psalmen 88, 17)
Mit Silber, Gold, Gewändern und mit vielen anderen Geschenken fuhr er zum König nach Ptolemaïs. Es gelang ihm, den König umzustimmen. (Das erste Buch der Makkabäer 11, 24)
Man verabredete einen Termin, um sich unter Ausschluss der Öffentlichkeit an einem bestimmten Ort zu treffen. Von jeder Seite fuhr ein Wagen vor und man stellte Stühle auf. (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 21)
Durch deine Gesandten hast du den Herrn verhöhnt; / du hast gesagt: Mit meinen zahlreichen Wagen fuhr ich auf die Höhen der Berge, / in die fernsten Winkel des Libanon. Ich fällte seine hohen Zedern, / seine schönsten Zypressen, kam bis zu seinen entlegensten Höhen, / in das Dickicht seiner Wälder. (Das Buch Jesaja 37, 24)
Ich höre gar wohl, wie Efraim klagt: / Du hast mich erzogen und ich ließ mich erziehen / wie ein ungezähmter Jungstier. Führ mich zurück, / umkehren will ich; / denn du bist der Herr, mein Gott. (Das Buch Jeremia 31, 18)
Geh hin zur Gemeinschaft der Rechabiter, rede mit ihnen, führ sie zum Haus des Herrn in eine der Hallen und gib ihnen Wein zu trinken! (Das Buch Jeremia 35, 2)
Wer fuhr über das Meer und entdeckte sie und brachte sie her gegen lauteres Gold? (Das Buch Baruch 3, 30)
Jona machte sich auf den Weg; doch er wollte nach Tarschisch fliehen, weit weg vom Herrn. Er ging also nach Jafo hinab und fand dort ein Schiff, das nach Tarschisch fuhr. Er bezahlte das Fahrgeld und ging an Bord, um nach Tarschisch mitzufahren, weit weg vom Herrn. (Das Buch Jona 1, 3)
Ich fragte: Was ist das? Er antwortete: Was sich dort zeigt, ist ein Fass. Und er fuhr fort: Das ist ihre Schuld auf der ganzen Erde. (Das Buch Sacharja 5, 6)
