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  • Dort haben eure Väter mich versucht, / sie haben mich auf die Probe gestellt / und hatten doch meine Taten gesehen, / (Der Brief an die Hebräer 3, 9)

  • Und wir sehen, dass sie wegen ihres Unglaubens nicht hineinkommen konnten. (Der Brief an die Hebräer 3, 19)

  • Lasst uns also voll Zuversicht hingehen zum Thron der Gnade, damit wir Erbarmen und Gnade finden und so Hilfe erlangen zur rechten Zeit. (Der Brief an die Hebräer 4, 16)

  • So hat auch Christus sich nicht selbst die Würde eines Hohenpriesters verliehen, sondern der, der zu ihm gesprochen hat: Mein Sohn bist du. / Heute habe ich dich gezeugt, (Der Brief an die Hebräer 5, 5)

  • Denn jeder, der noch mit Milch genährt wird, ist unfähig, richtiges Reden zu verstehen; er ist ja ein unmündiges Kind; (Der Brief an die Hebräer 5, 13)

  • So also ist das alles aufgebaut. In das erste Zelt gehen die Priester das ganze Jahr hinein, um die heiligen Dienste zu verrichten. (Der Brief an die Hebräer 9, 6)

  • In das zweite Zelt aber geht nur einmal im Jahr der Hohepriester allein hinein, und zwar mit dem Blut, das er für sich und für die Vergehen des Volkes darbringt. (Der Brief an die Hebräer 9, 7)

  • Aufgrund dieses Willens sind wir durch die Opfergabe des Leibes Jesu Christi ein für alle Mal geheiligt. (Der Brief an die Hebräer 10, 10)

  • Denn durch ein einziges Opfer hat er die, die geheiligt werden, für immer zur Vollendung geführt. (Der Brief an die Hebräer 10, 14)

  • Meint ihr nicht, dass eine noch viel härtere Strafe der verdient, der den Sohn Gottes mit Füßen getreten, das Blut des Bundes, durch das er geheiligt wurde, verachtet und den Geist der Gnade geschmäht hat? (Der Brief an die Hebräer 10, 29)

  • Wir aber gehören nicht zu denen, die zurückweichen und verloren gehen, sondern zu denen, die glauben und das Leben gewinnen. (Der Brief an die Hebräer 10, 39)

  • Glaube aber ist: Feststehen in dem, was man erhofft, Überzeugtsein von Dingen, die man nicht sieht. (Der Brief an die Hebräer 11, 1)


“O passado não conta mais para o Senhor. O que conta é o presente e estar atento e pronto para reparar o que foi feito.” São Padre Pio de Pietrelcina