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Er kann nicht hoffen, dem Dunkel zu entfliehen, / aufgespart ist er für das Schwert. (Das Buch Ijob 15, 22)
Mein Gesicht ist vom Weinen rot / und Dunkel liegt auf meinen Wimpern. (Das Buch Ijob 16, 16)
Sie machen mir die Nacht zum Tag, / das Licht nähert sich dem Dunkel. (Das Buch Ijob 17, 12)
Sie stoßen ihn vom Licht ins Dunkel / und jagen ihn vom Erdkreis fort. (Das Buch Ijob 18, 18)
oder Dunkel, worin du nicht siehst, / und Wasserflut, die dich bedeckt. (Das Buch Ijob 22, 11)
Denn bin ich nicht von Finsternis umschlossen, / bedeckt nicht Dunkel mein Angesicht? (Das Buch Ijob 23, 17)
als seine Leuchte über meinem Haupt erstrahlte, / in seinem Licht ich durch das Dunkel ging. (Das Buch Ijob 29, 3)
Kein Dunkel gibt es, keine Finsternis, / wo sich die Übeltäter bergen könnten. (Das Buch Ijob 34, 22)
Schon spannen die Frevler den Bogen, / sie legen den Pfeil auf die Sehne, um aus dem Dunkel zu treffen / die Menschen mit redlichem Herzen. (Die Psalmen 11, 2)
Rings um ihn her sind Wolken und Dunkel, / Gerechtigkeit und Recht sind die Stützen seines Throns. (Die Psalmen 97, 2)
Er sandte Finsternis, da wurde es dunkel; / doch achteten sie nicht auf sein Wort. (Die Psalmen 105, 28)
Sie, die saßen in Dunkel und Finsternis, / gefangen in Elend und Eisen, (Die Psalmen 107, 10)
