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  • ließ der Herr auf Sodom und Gomorra Schwefel und Feuer regnen, vom Herrn, vom Himmel herab. (Das Buch Genesis 19, 24)

  • Abimelech aber war ihr noch nicht nahe gekommen. Mein Herr, sagte er, willst du denn auch unschuldige Leute umbringen? (Das Buch Genesis 20, 4)

  • Nun ließ Abimelech Abraham rufen und stellte ihn zur Rede: Was hast du uns angetan? Womit habe ich denn gegen dich gefehlt, dass du über mich und mein Reich eine so große Sünde bringst? Du hast mir etwas angetan, was man nicht tun darf. (Das Buch Genesis 20, 9)

  • Als mich aber Gott aus dem Haus meines Vaters ins Ungewisse ziehen hieß, schlug ich ihr vor: Tu mir den Gefallen und sag von mir überall, wohin wir kommen: Er ist mein Bruder. (Das Buch Genesis 20, 13)

  • dabei sagte Abimelech: Hier, mein Land steht dir offen. Wo es dir beliebt, da lass dich nieder! (Das Buch Genesis 20, 15)

  • Denn der Herr hatte im Haus Abimelech jeden Mutterschoß verschlossen wegen Sara, der Frau Abrahams. (Das Buch Genesis 20, 18)

  • Der Herr nahm sich Saras an, wie er gesagt hatte, und er tat Sara so, wie er versprochen hatte. (Das Buch Genesis 21, 1)

  • Nach einer Weile sagte Isaak zu seinem Vater Abraham: Vater! Er antwortete: Ja, mein Sohn! Dann sagte Isaak: Hier ist Feuer und Holz. Wo aber ist das Lamm für das Brandopfer? (Das Buch Genesis 22, 7)

  • Abraham entgegnete: Gott wird sich das Opferlamm aussuchen, mein Sohn. Und beide gingen miteinander weiter. (Das Buch Genesis 22, 8)

  • Abraham nannte jenen Ort Jahwe-Jire (Der Herr sieht), wie man noch heute sagt: Auf dem Berg lässt sich der Herr sehen. (Das Buch Genesis 22, 14)

  • Hör uns an, Herr! Du bist ein Gottesfürst in unserer Mitte. In der vornehmsten unserer Grabstätten darfst du deine Tote begraben. Keiner von uns wird dir seine Grabstätte versagen und deiner Toten das Begräbnis verweigern. (Das Buch Genesis 23, 6)

  • Nein, Herr, hör mich an: Das Grundstück überlasse ich dir und die Höhle darauf überlasse ich dir; in Gegenwart der Söhne meines Volkes überlasse ich sie dir. Begrab deine Tote! (Das Buch Genesis 23, 11)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina