Found 41 Results for: Boot

  • Danach schickte er die Menge nach Hause, stieg ins Boot und fuhr in die Gegend von Magadan. (Das Evangelium nach Matthäus 15, 39)

  • Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. (Das Evangelium nach Markus 1, 19)

  • Sofort rief er sie und sie ließen ihren Vater Zebedäus mit seinen Tagelöhnern im Boot zurück und folgten Jesus nach. (Das Evangelium nach Markus 1, 20)

  • Da sagte er zu seinen Jüngern, sie sollten ein Boot für ihn bereithalten, damit er von der Menge nicht erdrückt werde. (Das Evangelium nach Markus 3, 9)

  • Ein andermal lehrte er wieder am Ufer des Sees und sehr viele Menschen versammelten sich um ihn. Er stieg deshalb in ein Boot auf dem See und setzte sich; die Leute aber standen am Ufer. (Das Evangelium nach Markus 4, 1)

  • Sie schickten die Leute fort und fuhren mit ihm in dem Boot, in dem er saß, weg; einige andere Boote begleiteten ihn. (Das Evangelium nach Markus 4, 36)

  • Plötzlich erhob sich ein heftiger Wirbelsturm, und die Wellen schlugen in das Boot, sodass es sich mit Wasser zu füllen begann. (Das Evangelium nach Markus 4, 37)

  • Er aber lag hinten im Boot auf einem Kissen und schlief. Sie weckten ihn und riefen: Meister, kümmert es dich nicht, dass wir zugrunde gehen? (Das Evangelium nach Markus 4, 38)

  • Als er aus dem Boot stieg, lief ihm ein Mann entgegen, der von einem unreinen Geist besessen war. Er kam von den Grabhöhlen, (Das Evangelium nach Markus 5, 2)

  • Als er ins Boot stieg, bat ihn der Mann, der zuvor von den Dämonen besessen war, bei ihm bleiben zu dürfen. (Das Evangelium nach Markus 5, 18)

  • Jesus fuhr im Boot wieder ans andere Ufer hinüber und eine große Menschenmenge versammelte sich um ihn. Während er noch am See war, (Das Evangelium nach Markus 5, 21)

  • Sie fuhren also mit dem Boot in eine einsame Gegend, um allein zu sein. (Das Evangelium nach Markus 6, 32)


“A ingenuidade e’ uma virtude, mas apenas ate certo ponto; ela deve sempre ser acompanhada da prudência. A astúcia e a safadeza, por outro lado, são diabólicas e podem causar muito mal.” São Padre Pio de Pietrelcina