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  • Da nahm Mose das Blut, besprengte damit das Volk und sagte: Das ist das Blut des Bundes, den der Herr aufgrund all dieser Worte mit euch geschlossen hat. (Das Buch Exodus 24, 8)

  • Dann sprach der Herr zu Mose: Schreib diese Worte auf! Denn aufgrund dieser Worte schließe ich mit dir und mit Israel einen Bund. (Das Buch Exodus 34, 27)

  • Das Silber betrug aufgrund der Veranlagung der Gemeinde 100 Talente und 1775 Schekel, und zwar nach dem Schekelgewicht des Heiligtums, (Das Buch Exodus 38, 25)

  • Das ist das Gesetz für den Nasiräer, der aufgrund seines Weihegelübdes dem Herrn eine Opfergabe gelobt, abgesehen von dem, was er sonst noch leisten kann. Wie es den Worten des Gelübdes entspricht, das er abgelegt hat, so muss er handeln, nach dem Nasiräergesetz, das für seinen Fall gilt. (Das Buch Numeri 6, 21)

  • Wenn irgendjemand einen Menschen erschlägt, darf man den Mörder nur aufgrund von Zeugenaussagen töten; doch aufgrund der Aussage nur eines einzigen Zeugen darf man einen Menschen nicht töten. (Das Buch Numeri 35, 30)

  • Du sollst erkennen: Du bist ein halsstarriges Volk. Daher kann dir der Herr, dein Gott, dieses prächtige Land nicht etwa aufgrund eines Rechtsanspruchs geben, damit du es in Besitz nimmst. (Das Buch Deuteronomium 9, 6)

  • Außerdem hatte man für alle, die abteilungsweise in das Haus des Herrn kamen, um aufgrund ihrer Obliegenheiten und entsprechend den Erfordernissen eines jeden Tages ihren Dienst zu verrichten, Verzeichnisse angelegt. Sie erfassten alle männlichen Personen, die drei Jahre und darüber waren. (Das zweite Buch der Chronik 31, 16)

  • das sollte in allen Provinzen des Königs Artaxerxes am gleichen Tag geschehen, am dreizehnten Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar. Dies ist eine Abschrift des Briefes:Der Großkönig Artaxerxes entbietet den Statthaltern der hundertsiebenundzwanzig Provinzen von Indien bis Kusch und allen, denen unsere Angelegenheiten am Herzen liegen, seinen Gruß.Viele, die aufgrund der überreichen Güte ihrer Wohltäter hoch geehrt waren, waren damit noch nicht zufrieden; sie versuchten nicht nur, unseren Untertanen zu schaden, sondern sie konnten auch den Überfluss nicht ertragen und planen sogar Anschläge gegen ihre eigenen Wohltäter.Sie wollen nicht nur die Dankbarkeit unter den Menschen beseitigen, sondern sie sind durch die Prahlerei derer, die vom Guten nichts wissen wollen, überheblich geworden und meinen, dem Gericht des alles durchschauenden Gottes, der das Böse hasst, entfliehen zu können.Schon viele, die als Herrscher eingesetzt waren, hat der schlechte Einfluss von Freunden, die mit den Staatsgeschäften betraut waren, mitschuldig am Tod Unschuldiger gemacht und sie in schreckliches Unglück gestürzt.Das lautere Wohlwollen der Herrschenden wurde durch ihre böswilligen und verlogenen Ratschläge getäuscht.Das ersieht man schon aus den altüberlieferten Geschichten; noch viel deutlicher aber wird es, wenn ihr all das untersucht, was vor euren Augen geschehen ist: Die Niederträchtigkeit derer, die ihr hohes Amt missbrauchten, hat zu großem Unrecht geführt.In Anbetracht der veränderten Lage nehmen wir uns vor, in Zukunft darauf zu achten, dass alle Menschen im Reich ungestört und in Frieden leben können;alles, was uns zur Kenntnis gebracht wird, werden wir erst nach genauerem Zusehen entscheiden. So ging es auch mit dem Mazedonier Haman, dem Sohn Hammedatas. Obwohl er in Wahrheit dem persischen Volk und unserer Güte sehr fern stand, wurde er bei uns gastlich aufgenommen.Er erfuhr unsere Liebe zu den Menschen, die wir allen Völkern erweisen, in so reichem Maß, dass er sogar als unser Vater ausgerufen wurde und als der zweite Mann neben dem König bei allen immer höchste Verehrung genoss.Doch er ertrug seine hohe Würde nicht, sondern er wollte uns die Herrschaft und das Leben rauben.Er versuchte, Mordechai, unseren Retter und steten Wohltäter, und Ester, die untadelige Mitinhaberin der Königswürde, durch hinterhältige Intrigen mit ihrem ganzen Volk ins Verderben zu stürzen.Auf diese Weise glaubte er, uns aller Freunde zu berauben und die Herrschaft über die Perser den Mazedoniern verschaffen zu können.Wir aber finden, dass die Juden, die dieser Erzschurke ausrotten wollte, keine Aufrührer sind, sondern dass sie als Bürger nach sehr gerechten Gesetzen leben,als Kinder des höchsten, größten und lebendigen Gottes, der unser Reich, wie schon zu Zeiten unserer Vorfahren, in der schönsten Ordnung erhält.Es wird daher gut sein, wenn ihr euch nicht nach den Schreiben richtet, die euch Haman, der Sohn Hammedatas, geschickt hat. Denn ihr Verfasser ist mit seiner ganzen Familie vor den Toren Susas gekreuzigt worden; der über alles herrschende Gott hat ihm nämlich sehr bald die wohlverdiente Strafe geschickt. Ihr sollt überall eine Abschrift dieses Briefes öffentlich aushängen, damit man die Juden nach ihren eigenen Gesetzen leben lässt. Man soll ihnen helfen, sich an dem einen Tag, der für ihre Verfolgung festgesetzt war, gegen alle zu verteidigen, von denen sie angegriffen werden; es ist der dreizehnte Tag im zwölften Monat, dem Monat Adar.Diesen Tag hat der alles beherrschende Gott statt zu einem Tag der Vernichtung für das auserwählte Volk zu einem Tag der Freude gemacht.Daher sollt ihr neben euren großen Gedenktagen einen weiteren besonderen Festtag mit aller Freude feiern, damit er von jetzt an uns und allen uns treu ergebenen Persern Heil bringt; für die aber, die uns bedrohen, soll er ein Mahnmal des Untergangs sein.Jede Stadt und jede Provinz, die nicht danach handelt, wird ohne Erbarmen mit Feuer und Schwert verwüstet. Kein Mensch wird sie mehr betreten, selbst den Tieren und Vögeln soll sie für immer verhasst sein. (Das Buch Ester 8, 12)

  • Wer im Besitz einer Bundesrolle angetroffen wurde oder zum Gesetz hielt, wurde aufgrund der königlichen Anordnung zum Tod verurteilt. (Das erste Buch der Makkabäer 1, 57)

  • Menelaus aber blieb aufgrund der Habgier der Mächtigen im Amt. Seine Bosheit nahm immer mehr zu und er wurde zu einem großen Feind seiner Mitbürger. (Das zweite Buch der Makkabäer 4, 50)

  • sondern aufgrund eines öffentlichen Beschlusses der Stadt handelten. Die Juden nahmen das Angebot an, da sie den Frieden wollten und keinen bösen Verdacht hegten. Aber als sie auf dem offenen Meer waren, wurden die Boote versenkt; mindestens zweihundert Menschen ertranken. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 4)

  • Dadurch wurde mir meine ehrenvolle Stellung geraubt, die mir aufgrund meiner Abstammung zukommt, nämlich das Amt des Hohenpriesters. Nun bin ich hierher gekommen, (Das zweite Buch der Makkabäer 14, 7)


“O passado não conta mais para o Senhor. O que conta é o presente e estar atento e pronto para reparar o que foi feito.” São Padre Pio de Pietrelcina