Found 823 Results for: Ana

  • Danach schickte ihn Hannas gefesselt zum Hohenpriester Kajaphas. (Das Evangelium nach Johannes 18, 24)

  • Danach, als Jesus wusste, dass nun alles vollbracht war, sagte er, damit sich die Schrift erfüllte: Mich dürstet. (Das Evangelium nach Johannes 19, 28)

  • Danach offenbarte sich Jesus den Jüngern noch einmal. Es war am See von Tiberias und er offenbarte sich in folgender Weise. (Das Evangelium nach Johannes 21, 1)

  • Simon Petrus, Thomas, genannt Didymus (Zwilling), Natanaël aus Kana in Galiläa, die Söhne des Zebedäus und zwei andere von seinen Jüngern waren zusammen. (Das Evangelium nach Johannes 21, 2)

  • Ein Mann namens Hananias aber und seine Frau Saphira verkauften zusammen ein Grundstück, (Die Apostelgeschichte 5, 1)

  • Da sagte Petrus: Hananias, warum hat der Satan dein Herz erfüllt, dass du den Heiligen Geist belügst und von dem Erlös des Grundstücks etwas für dich behältst? (Die Apostelgeschichte 5, 3)

  • Als Hananias diese Worte hörte, stürzte er zu Boden und starb. Und über alle, die es hörten, kam große Furcht. (Die Apostelgeschichte 5, 5)

  • Es kam aber eine Hungersnot über ganz Ägypten und Kanaan und das Elend war groß. Auch unsere Väter hatten keine Nahrung mehr. (Die Apostelgeschichte 7, 11)

  • In Damaskus lebte ein Jünger namens Hananias. Zu ihm sagte der Herr in einer Vision: Hananias! Er antwortete: Hier bin ich, Herr. (Die Apostelgeschichte 9, 10)

  • und hat in einer Vision gesehen, wie ein Mann namens Hananias hereinkommt und ihm die Hände auflegt, damit er wieder sieht. (Die Apostelgeschichte 9, 12)

  • Hananias antwortete: Herr, ich habe von vielen gehört, wie viel Böses dieser Mann deinen Heiligen in Jerusalem angetan hat. (Die Apostelgeschichte 9, 13)

  • Da ging Hananias hin und trat in das Haus ein; er legte Saulus die Hände auf und sagte: Bruder Saul, der Herr hat mich gesandt, Jesus, der dir auf dem Weg hierher erschienen ist; du sollst wieder sehen und mit dem Heiligen Geist erfüllt werden. (Die Apostelgeschichte 9, 17)


“Amemos ao próximo. Custa tão pouco querer bem ao outro.” São Padre Pio de Pietrelcina