Encontrados 12 resultados para: rote Kuh

  • Dann erst kam sein Bruder zum Vorschein, an dessen Hand der rote Faden war. Man gab ihm den Namen Serach - Rotglanz -. (Das Buch Genesis 38, 30)

  • Der HERR ließ den Wind in einen sehr starken Westwind umschlagen, der die Heuschrecken forttrug und ins Rote Meer warf. Im ganzen Gebiet von Ägypten blieb keine einzige Heuschrecke mehr übrig. (Das Buch Exodus 10, 19)

  • Das ist die Satzung in der Weisung, die der HERR hiermit gebietet: Sag den Israeliten, sie sollen dir eine fehlerlose, einwandfreie rote Kuh bringen, die noch nie ein Joch getragen hat. (Das Buch Numeri 19, 2)

  • Gott aber trocknete das Rote Meer vor ihnen aus. (Das Buch Judit 5, 13)

  • Ihm, der das Rote Meer zerschnitt in zwei Teile, * denn seine Huld währt ewig, (Die Psalmen 136, 13)

  • und den Pharao und sein Heer schüttelte ins Rote Meer, * denn seine Huld währt ewig. (Die Psalmen 136, 15)

  • Jetzt erst machte sich Judas an die Plünderung des Lagers. Sie erbeuteten viel Gold und Silber, violette und rote Purpurstoffe und andere reiche Schätze. (Das erste Buch der Makkabäer 4, 23)

  • Sie ließ sie durch das Rote Meer gehen / und geleitete sie durch gewaltige Wasser. (Das Buch der Weisheit 10, 18)

  • Man sah die Wolke, die das Lager überschattete, / trockenes Land tauchte auf, wo zuvor Wasser war; es zeigte sich ein Weg ohne Hindernisse durch das Rote Meer, / eine grüne Ebene stieg aus der gewaltigen Flut. (Das Buch der Weisheit 19, 7)

  • Am ersten Wagen waren rote Pferde, am zweiten Wagen schwarze Pferde, (Das Buch Sacharja 6, 2)

  • Nachdem Mose jedes Gebot dem Gesetz gemäß dem ganzen Volk vorgelesen hatte, nahm er das Blut der jungen Stiere und der Böcke, dazu Wasser, rote Wolle und Ysop, besprengte das Buch selbst und das ganze Volk (Der Brief an die Hebräer 9, 19)

  • Aufgrund des Glaubens zogen sie durch das Rote Meer wie über trockenes Land; als die Ägypter das Gleiche versuchten, wurden sie vom Meer verschlungen. (Der Brief an die Hebräer 11, 29)


“A sua função é tirar e transportar as pedras, e arrancar os espinhos. Jesus é quem semeia, planta, cultiva e rega. Mas seu trabalho também é obra de Jesus. Sem Ele você nada pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina