Encontrados 87 resultados para: Tobias Reise

  • Er schlachtete einen Widder von den Schafen und nahm sie herzlich auf. Und als sie sich gebadet und die Hände gereinigt und sich zum Mahl niedergelassen hatten, sagte Tobias zu Rafaël: Asarja, mein Bruder, sprich bitte zu Raguël, dass er mir Sara, meine Schwester, gebe! (Das Buch Tobit 7, 9)

  • Ich habe sie sieben Männern von unseren Brüdern zur Frau gegeben und sie sind alle in der Nacht gestorben, als sie zu ihr hineinkamen. Jetzt aber, Kind, iss und trink, der Herr wird es für euch richten! Da sagte Tobias: Ich will von jetzt an nichts essen und trinken, bis du meine Angelegenheit geordnet hast. Und Raguël sagte ihm: Das will ich tun. Sie sei dir nach dem Recht des Buches Mose zur Frau gegeben. Vom Himmel ist entschieden, dass sie dir gehört! Empfange deine Schwester! Von jetzt an sei du ihr Bruder und sie sei deine Schwester! Sie ist dir gegeben von heute an und bis in Ewigkeit! Und der Herr des Himmels geleite euch wohl in dieser Nacht, Kind. Er erweise euch Erbarmen und Frieden. (Das Buch Tobit 7, 11)

  • Tobias entsann sich der Anweisungen Rafaëls. Er nahm die Leber des Fisches und sein Herz aus dem Reisesack, den er bei sich trug, und legte sie auf die Räucherkohle. (Das Buch Tobit 8, 2)

  • Die Eltern waren hinausgegangen und hatten die Tür der Kammer geschlossen. Da erhob sich Tobias vom Lager und sagte zu Sara: Schwester, steh auf, lass uns beten und unseren Herrn bitten, er möge Erbarmen und Rettung über uns walten lassen! (Das Buch Tobit 8, 4)

  • Er rief Tobias und sagte zu ihm: Vierzehn Tage lang darfst du dich nicht von hier rühren, du wirst vielmehr hier bleiben und wirst bei mir essen und trinken und die tief betrübte Seele meiner Tochter erfreuen. (Das Buch Tobit 8, 20)

  • Da rief Tobias Rafaël und bat ihn: (Das Buch Tobit 9, 1)

  • Da brach Rafaël auf, zusammen mit den vier Knechten und den zwei Kamelen, nach Rages in Medien und kehrte bei Gabaël ein. Er gab ihm seinen Schuldschein und berichtete ihm über Tobias, den Sohn Tobits, dass er eine Frau genommen habe und ihn zur Hochzeit einlade. Da stand Gabaël auf und zählte ihm die mit Siegeln versehenen Geldsäcke vor und sie verstauten sie. (Das Buch Tobit 9, 5)

  • Dann standen sie früh gemeinsam auf und gingen zur Hochzeitsfeier. Sie traten bei Raguël ein und fanden Tobias, der sich zum Mahl niedergelassen hatte. Er sprang auf und grüßte Gabaël. Gabaël aber weinte, segnete ihn und sprach zu ihm: Du guter und edler Sohn eines guten und edlen Vaters, eines Gerechten und Wohltätigen! Der Herr gebe dir den Segen des Himmels, auch deiner Frau, deinem Vater und der Mutter deiner Frau. Gepriesen sei Gott, dass ich meinen Vetter Tobit selbst gesehen habe, denn dieser hier gleicht ihm ganz! (Das Buch Tobit 9, 6)

  • Tag für Tag aber berechnete Tobit, wie viele Tage lang Tobias reisen und in wie vielen Tagen er zurückkehren werde. Und als die Tage abgelaufen waren und sein Sohn noch nicht wiedergekommen war, (Das Buch Tobit 10, 1)

  • Doch sie antwortete: Sei still und lass mich, täusche mich nicht! Mein Kind ist tot. Sie sprang auf und ging Tag für Tag hinaus und suchte mit Blicken den Weg ab, auf dem ihr Sohn fortgezogen war. Sie ließ sich von niemand überzeugen. Und wenn die Sonne untergegangen war, ging sie heim, wehklagte und weinte die ganze Nacht lang und fand keinen Schlaf. Und als die vierzehn Tage der Hochzeit vorüber waren, die Raguël für seine Tochter auszurichten versprochen hatte, ging Tobias zu ihm und sagte: Entlasse mich! Ich weiß, dass mein Vater und meine Mutter nicht mehr glauben, dass sie mich noch wiedersehen. So bitte ich dich jetzt, Vater: Entlasse mich, dass ich zu meinem Vater gehe! Ich habe dir ja schon erklärt, in welchem Zustand ich ihn verlassen habe. (Das Buch Tobit 10, 7)

  • Raguël sprach zu Tobias: Bleib, Kind, bleibe bei mir! Ich will Boten zu deinem Vater Tobit senden, dass sie ihm von dir Nachricht geben. (Das Buch Tobit 10, 8)

  • Tobias aber sagte ihm: Nein. Ich bitte dich, dass du mich jetzt zu meinem Vater entlässt. (Das Buch Tobit 10, 9)


“Subamos sem nos cansarmos, sob a celeste vista do Salvador. Distanciemo-nos das afeições terrenas. Despojemo-nos do homem velho e vistamo-nos do homem novo. Aspiremos à felicidade que nos está reservada.” São Padre Pio de Pietrelcina