Encontrados 107 resultados para: Simeon

  • Auch in den Städten von Manasse, Efraim, Simeon bis nach Naftali (Das zweite Buch der Chronik 34, 6)

  • von den Nachkommen Harims: Eliëser, Jischija, Malkija, Schemaja, Simeon, (Das Buch Esra 10, 31)

  • Das waren in jenen Tagen Usija, der Sohn Michas, aus dem Stamm Simeon, Kabri, der Sohn Otniëls, und Karmi, der Sohn Malkiëls. (Das Buch Judit 6, 15)

  • Herr, du Gott meines Vaters Simeon! Du hast ihm das Schwert in die Hand gegeben zur Bestrafung der Fremden, die den Schoß der Jungfrau lösten, um sie zu beflecken, die ihre Schenkel entblößten, um sie zu schänden, und ihren Schoß entweihten zu ihrer Schande. Du hattest nämlich geboten: Das darf nicht geschehen. Und dennoch taten sie es. (Das Buch Judit 9, 2)

  • Simeon mit dem Beinamen Tassi, (Das erste Buch der Makkabäer 2, 3)

  • Seht, Simeon, euer Bruder. Ich weiß, dass er ein kluger Mann ist. Hört immer auf ihn! Er soll euer Vater sein. (Das erste Buch der Makkabäer 2, 65)

  • Judas sagte zu seinem Bruder Simeon: Such dir geeignete Männer aus, mach dich auf und befreie deine Brüder in Galiläa; ich und mein Bruder Jonatan wollen nach Gilead ziehen. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 17)

  • Simeon erhielt dreitausend Mann zugeteilt, mit denen er nach Galiläa ziehen sollte, Judas dagegen achttausend Mann für Gilead. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 20)

  • Simeon zog nach Galiläa. Dort lieferte er den fremden Völkern zahlreiche Gefechte und sie wurden vor seinen Augen aufgerieben. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 21)

  • Er verfolgte sie bis zum Tor von Ptolemaïs. Von den fremden Völkern fielen ungefähr dreitausend Mann und Simeon erbeutete, was sie hatten. (Das erste Buch der Makkabäer 5, 22)

  • In den Tagen, in denen Judas und Jonatan im Land Gilead und sein Bruder Simeon in Galiläa vor Ptolemaïs waren, (Das erste Buch der Makkabäer 5, 55)

  • Jonatan und Simeon holten ihren Bruder und bestatteten ihn im Grab seiner Väter in Modeïn. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 19)


“Quanto mais se caminha na vida espiritual, mais se sente a paz que se apossa de nós.” São Padre Pio de Pietrelcina