Encontrados 270 resultados para: Meer

  • Und sie sagten zu ihm: Was sollen wir mit dir machen, damit das Meer sich beruhigt und uns verschont? Denn das Meer wurde immer stürmischer. (Das Buch Jona 1, 11)

  • Jona antwortete ihnen: Nehmt mich und werft mich ins Meer, damit das Meer sich beruhigt und euch verschont! Denn ich weiß, dass dieser gewaltige Sturm durch meine Schuld über euch gekommen ist. (Das Buch Jona 1, 12)

  • Die Männer aber ruderten mit aller Kraft, um wieder an Land zu kommen; doch sie richteten nichts aus, denn das Meer stürmte immer heftiger gegen sie an. (Das Buch Jona 1, 13)

  • Dann nahmen sie Jona und warfen ihn ins Meer und das Meer hörte auf zu toben. (Das Buch Jona 1, 15)

  • An jenem Tag wird man zu dir kommen, / von Assur bis Ägypten und von Ägypten bis zum Eufrat, / von einem Meer zum andern und von einem Gebirge zum andern. (Das Buch Micha 7, 12)

  • Er droht dem Meer und macht es trocken, / alle Flüsse lässt er versiegen. Verwelkt sind Baschan und Karmel, / die Blüte des Libanon ist verwelkt. (Das Buch Nahum 1, 4)

  • Soll es dir besser ergehen als No-Amon, / das an Strömen lag, / von Wasser rings umgeben, dessen Schutzwall ein Meer, / dessen Mauern die Wasser waren? (Das Buch Nahum 3, 8)

  • Warum behandelst du die Menschen wie die Fische im Meer, / wie das Gewürm, das keinen Herrn hat? (Das Buch Habakuk 1, 14)

  • Ja, das Land wird erfüllt sein / von der Erkenntnis der Herrlichkeit des HERRN, / so wie das Meer mit Wasser gefüllt ist. (Das Buch Habakuk 2, 14)

  • HERR, ist dein Zorn gegen die Flüsse entbrannt, / gegen die Flüsse dein Zorn / und dein Groll gegen das Meer, dass du mit deinen Rossen heranstürmst / und mit deinen siegreichen Wagen? (Das Buch Habakuk 3, 8)

  • Du bahnst mit deinen Rossen den Weg durch das Meer, / durch das gewaltig schäumende Wasser. (Das Buch Habakuk 3, 15)

  • Mensch und Vieh raffe ich weg, / die Vögel des Himmels raffe ich weg und die Fische im Meer, / nämlich, was die Frevler zu Fall bringt, und ich rotte die Menschen auf der Erde aus - / Spruch des HERRN. (Das Buch Zefanja 1, 3)


“Há alegrias tão sublimes e dores tão profundas que não se consegue exprimir com palavras. O silêncio é o último recurso da alma, quando ela está inefavelmente feliz ou extremamente oprimida!” São Padre Pio de Pietrelcina