Encontrados 516 resultados para: Gebet eines betroffenen

  • Sie ließen sie vor die Apostel hintreten und diese legten ihnen unter Gebet die Hände auf. (Die Apostelgeschichte 6, 6)

  • Und als alle, die im Hohen Rat saßen, gespannt auf ihn blickten, erschien ihnen sein Gesicht wie das Gesicht eines Engels. (Die Apostelgeschichte 6, 15)

  • Als vierzig Jahre vergangen waren, erschien ihm in der Wüste beim Berg Sinai ein Engel im Feuer eines brennenden Dornbusches. (Die Apostelgeschichte 7, 30)

  • Und sie fertigten in jenen Tagen das Standbild eines Kalbes an, brachten dem Götzen ein Opfer dar und freuten sich über das Werk ihrer Hände. (Die Apostelgeschichte 7, 41)

  • trieben ihn zur Stadt hinaus und steinigten ihn. Die Zeugen legten ihre Kleider zu Füßen eines jungen Mannes nieder, der Saulus hieß. (Die Apostelgeschichte 7, 58)

  • Da sagte Kornelius: Vor vier Tagen um diese Zeit war ich zum Gebet der neunten Stunde in meinem Haus; siehe, da stand ein Mann in einem leuchtenden Gewand vor mir (Die Apostelgeschichte 10, 30)

  • und sagte: Kornelius, dein Gebet wurde erhört und deiner Almosen wurde vor Gott gedacht. (Die Apostelgeschichte 10, 31)

  • Das Volk aber schrie: Die Stimme eines Gottes, nicht eines Menschen! (Die Apostelgeschichte 12, 22)

  • und zum Gefolge des Prokonsuls Sergius Paulus, eines verständigen Mannes, gehörte. Dieser ließ Barnabas und Saulus rufen und wünschte, von ihnen das Wort Gottes zu hören. (Die Apostelgeschichte 13, 7)

  • Sie setzten für sie in jeder Gemeinde Älteste ein und empfahlen sie unter Gebet und Fasten dem Herrn, an den sie nun glaubten. (Die Apostelgeschichte 14, 23)

  • Er kam auch nach Derbe und nach Lystra. Und siehe, dort lebte ein Jünger namens Timotheus, der Sohn einer gläubig gewordenen Jüdin und eines Griechen. (Die Apostelgeschichte 16, 1)

  • Und er ging von da in das Haus eines gewissen Titius Justus hinüber, eines Gottesfürchtigen, dessen Haus an die Synagoge grenzte. (Die Apostelgeschichte 18, 7)


“Você teme um homem,um pobre instrumento nas mãos de Deus, mas não teme a justiça divina?” São Padre Pio de Pietrelcina