Encontrados 175 resultados para: Feind vergeben

  • oder wenn er, ohne ihn zu sehen, einen Stein, der einen Menschen töten kann, auf ihn fallen ließ, sodass er starb - vorausgesetzt, er war nicht sein Feind und suchte ihn auch nicht zu schädigen -, (Das Buch Numeri 35, 23)

  • In der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich einschnürt, musst du die Frucht deines eigenen Leibes essen, das Fleisch deiner Söhne und Töchter, die dir der HERR, dein Gott, geschenkt hat. (Das Buch Deuteronomium 28, 53)

  • und möchte niemandem etwas abgeben von dem Fleisch seiner Kinder, das er isst, weil ihm keine Nahrung mehr übrig geblieben ist in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 55)

  • auf die Nachgeburt, die zwischen ihren Beinen hervorkommt, und auf die Kinder, die sie noch gebären wird; denn sie will sie heimlich essen, weil sie nichts mehr hat in der Not der Belagerung, wenn dein Feind dich in allen deinen Städten einschnürt. (Das Buch Deuteronomium 28, 57)

  • scheute ich nicht die Kränkung durch ihren Feind. / Ihre Gegner sollen es nicht falsch verstehen, / sollen nicht sagen: Unsere Hand ist erhoben, statt zu sagen: / Der HERR hat das alles gewirkt. (Das Buch Deuteronomium 32, 27)

  • Eine Wohnung ist der Gott der Urzeit, / von unten tragen sie die Arme des Ewigen. / Er trieb den Feind vor dir her, / er sagte: Vernichte! (Das Buch Deuteronomium 33, 27)

  • Die Fürsten der Philister versammelten sich, um ihrem Gott Dagon ein großes Opfer darzubringen und ein Freudenfest zu feiern. Sie sagten: Unser Gott hat unseren Feind Simson in unsere Hand gegeben. (Das Buch der Richter 16, 23)

  • Als das Volk Simson sah, priesen sie ihren Gott, denn sie sagten: Unser Gott hat unseren Feind / in unsere Hand gegeben, / ihn, der unser Land verwüstet hat, / der so viele von uns erschlagen hat. (Das Buch der Richter 16, 24)

  • fürchtete er sich noch mehr vor David. So wurde Saul für alle Zeit zum Feind Davids. (Das erste Buch Samuel 18, 29)

  • Da sagte Saul zu Michal: Warum hast du mich so betrogen und meinen Feind entkommen lassen, sodass er sich in Sicherheit bringen konnte? Michal antwortete Saul: Er hat zu mir gesagt: Lass mich weggehen, sonst bringe ich dich um! (Das erste Buch Samuel 19, 17)

  • Da sagten die Männer zu David: Das ist der Tag, von dem der HERR zu dir gesagt hat: Sieh her, ich gebe deinen Feind in deine Hand und du kannst mit ihm machen, was dir richtig erscheint. Da stand David auf und schnitt heimlich einen Zipfel von Sauls Mantel ab. (Das erste Buch Samuel 24, 5)

  • Wenn jemand auf seinen Feind trifft, lässt er ihn dann im Guten seinen Weg weiterziehen? Der HERR möge dir mit Gutem vergelten, was du mir heute getan hast! (Das erste Buch Samuel 24, 20)


“O grau sublime da humildade é não só reconhecer a abnegação, mas amá-la.” São Padre Pio de Pietrelcina