Encontrados 13 resultados para: Zacharias

  • So wird all das unschuldige Blut über euch kommen, das auf Erden vergossen worden ist, vom Blut Abels, des Gerechten, bis zum Blut des Zacharias, Barachias' Sohn, den ihr im Vorhof zwischen dem Tempelgebäude und dem Altar ermordet habt. (Das Evangelium nach Matthäus 23, 35)

  • Zur Zeit des Herodes, des Königs von Judäa, lebte ein Priester namens Zacharias, der zur Priesterklasse Abija gehörte. Seine Frau stammte aus dem Geschlecht Aarons; sie hieß Elisabet. (Das Evangelium nach Lukas 1, 5)

  • wurde, wie nach der Priesterordnung üblich, das Los geworfen, und Zacharias fiel die Aufgabe zu, im Tempel des Herrn das Rauchopfer darzubringen. (Das Evangelium nach Lukas 1, 9)

  • Da erschien dem Zacharias ein Engel des Herrn; er stand auf der rechten Seite des Rauchopferaltars. (Das Evangelium nach Lukas 1, 11)

  • Als Zacharias ihn sah, erschrak er und es befiel ihn Furcht. (Das Evangelium nach Lukas 1, 12)

  • Der Engel aber sagte zu ihm: Fürchte dich nicht, Zacharias! Dein Gebet ist erhört worden. Deine Frau Elisabet wird dir einen Sohn gebären; dem sollst du den Namen Johannes geben. (Das Evangelium nach Lukas 1, 13)

  • Zacharias sagte zu dem Engel: Woran soll ich erkennen, dass das wahr ist? Ich bin ein alter Mann und auch meine Frau ist in vorgerücktem Alter. (Das Evangelium nach Lukas 1, 18)

  • Inzwischen wartete das Volk auf Zacharias und wunderte sich, dass er so lange im Tempel blieb. (Das Evangelium nach Lukas 1, 21)

  • Sie ging in das Haus des Zacharias und begrüßte Elisabet. (Das Evangelium nach Lukas 1, 40)

  • Am achten Tag kamen sie zur Beschneidung des Kindes und wollten ihm den Namen seines Vaters Zacharias geben. (Das Evangelium nach Lukas 1, 59)

  • Sein Vater Zacharias wurde vom Heiligen Geist erfüllt und begann prophetisch zu reden: (Das Evangelium nach Lukas 1, 67)

  • Hohepriester waren Hannas und Kajaphas. Da erging in der Wüste das Wort Gottes an Johannes, den Sohn des Zacharias. (Das Evangelium nach Lukas 3, 2)


“Deus não opera prodígios onde não há fé.” São Padre Pio de Pietrelcina