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  • Er vertrieb den Menschen und stellte östlich des Gartens von Eden die Kerubim auf und das lodernde Flammenschwert, damit sie den Weg zum Baum des Lebens bewachten. (Das Buch Genesis 3, 24)

  • Adam erkannte Eva, seine Frau; sie wurde schwanger und gebar Kain. Da sagte sie: Ich habe einen Mann vom Herrn erworben. (Das Buch Genesis 4, 1)

  • Sie gebar ein zweites Mal, nämlich Abel, seinen Bruder. Abel wurde Schafhirt und Kain Ackerbauer. (Das Buch Genesis 4, 2)

  • auch Abel brachte eines dar von den Erstlingen seiner Herde und von ihrem Fett. Der Herr schaute auf Abel und sein Opfer, (Das Buch Genesis 4, 4)

  • aber auf Kain und sein Opfer schaute er nicht. Da überlief es Kain ganz heiß und sein Blick senkte sich. (Das Buch Genesis 4, 5)

  • Der Herr sprach zu Kain: Warum überläuft es dich heiß und warum senkt sich dein Blick? (Das Buch Genesis 4, 6)

  • Nicht wahr, wenn du recht tust, darfst du aufblicken; wenn du nicht recht tust, lauert an der Tür die Sünde als Dämon. Auf dich hat er es abgesehen, / doch du werde Herr über ihn! (Das Buch Genesis 4, 7)

  • Hierauf sagte Kain zu seinem Bruder Abel: Gehen wir aufs Feld! Als sie auf dem Feld waren, griff Kain seinen Bruder Abel an und erschlug ihn. (Das Buch Genesis 4, 8)

  • So bist du verflucht, verbannt vom Ackerboden, der seinen Mund aufgesperrt hat, um aus deiner Hand das Blut deines Bruders aufzunehmen. (Das Buch Genesis 4, 11)

  • Wenn du den Ackerboden bestellst, wird er dir keinen Ertrag mehr bringen. Rastlos und ruhelos wirst du auf der Erde sein. (Das Buch Genesis 4, 12)

  • Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen. (Das Buch Genesis 4, 14)

  • Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden. (Das Buch Genesis 4, 16)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina