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  • Und Gott segnete den siebten Tag und erklärte ihn für heilig; denn an ihm ruhte Gott, nachdem er das ganze Werk der Schöpfung vollendet hatte. (Das Buch Genesis 2, 3)

  • Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (Das Buch Genesis 2, 18)

  • Zu Adam sprach er: Weil du auf deine Frau gehört und von dem Baum gegessen hast, von dem zu essen ich dir verboten hatte: So ist verflucht der Ackerboden deinetwegen. / Unter Mühsal wirst du von ihm essen / alle Tage deines Lebens. (Das Buch Genesis 3, 17)

  • Im Schweiße deines Angesichts / sollst du dein Brot essen, / bis du zurückkehrst zum Ackerboden; / von ihm bist du ja genommen. / Denn Staub bist du, zum Staub musst du zurück. (Das Buch Genesis 3, 19)

  • Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde. (Das Buch Genesis 4, 15)

  • Adam war hundertdreißig Jahre alt, da zeugte er einen Sohn, der ihm ähnlich war, wie sein Abbild, und nannte ihn Set. (Das Buch Genesis 5, 3)

  • Der Herr sagte: Ich will den Menschen, den ich erschaffen habe, vom Erdboden vertilgen, mit ihm auch das Vieh, die Kriechtiere und die Vögel des Himmels, denn es reut mich, sie gemacht zu haben. (Das Buch Genesis 6, 7)

  • Noach tat alles genau so, wie ihm Gott aufgetragen hatte. (Das Buch Genesis 6, 22)

  • Noach tat alles, was ihm der Herr aufgetragen hatte. (Das Buch Genesis 7, 5)

  • Von allen Tieren waren Männchen und Weibchen gekommen, wie Gott ihm aufgetragen hatte. Dann schloss der Herr hinter ihm zu. (Das Buch Genesis 7, 16)

  • Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, Menschen, Vieh, Kriechtiere und die Vögel des Himmels; sie alle wurden vom Erdboden vertilgt. Übrig blieb nur Noach und was mit ihm in der Arche war. (Das Buch Genesis 7, 23)

  • Da dachte Gott an Noach und an alle Tiere und an alles Vieh, das bei ihm in der Arche war. Gott ließ einen Wind über die Erde wehen und das Wasser sank. (Das Buch Genesis 8, 1)


“Menosprezai vossas tentações e não vos demoreis nelas. Imaginai estar na presença de Jesus. O crucificado se lança em vossos braços e mora no vosso coração. Beijai-Lhe a chaga do lado, dizendo: ‘Aqui está minha esperança; a fonte viva da minha felicidade. Seguro-vos, ó Jesus, e não me aparto de vós, até que me tenhais posto a salvo’”. São Padre Pio de Pietrelcina