Fondare 15 Risultati per: Ölbaum

  • ein Land mit Weizen und Gerste, mit Weinstock, Feigenbaum und Granatbaum, ein Land mit Ölbaum und Honig, (Das Buch Deuteronomium 8, 8)

  • Wenn du einen Ölbaum abgeklopft hast, sollst du nicht auch noch die Zweige absuchen. Was noch hängt, soll den Fremden, Waisen und Witwen gehören. (Das Buch Deuteronomium 24, 20)

  • Ölbäume wachsen überall in deinem Land, aber du hast kein Öl, um dich zu salben. Dein Ölbaum hat die Oliven abgeworfen. (Das Buch Deuteronomium 28, 40)

  • Einst machten sich die Bäume auf, / um sich einen König zu salben, / und sie sagten zum Ölbaum: / Sei du unser König! (Das Buch der Richter 9, 8)

  • Der Ölbaum sagte zu ihnen: / Soll ich mein Fett aufgeben, / mit dem man Götter und Menschen ehrt, / und hingehen, um über den anderen Bäumen zu schwanken? (Das Buch der Richter 9, 9)

  • Er stößt ihn ab wie der Weinstock saure Trauben, / wie der Ölbaum wirft er seine Blüten fort. (Das Buch Ijob 15, 33)

  • Ich aber bin im Haus Gottes wie ein grünender Ölbaum; / auf Gottes Huld vertraue ich immer und ewig. (Die Psalmen 52, 10)

  • Wie eine Zeder auf dem Libanon wuchs ich empor, / wie ein wilder Ölbaum auf dem Hermongebirge. (Das Buch Jesus Sirach 24, 13)

  • Wie eine Palme in En-Gedi wuchs ich empor, / wie Oleandersträucher in Jericho, wie ein prächtiger Ölbaum in der Schefela, / wie eine Platane am Wasser wuchs ich empor. (Das Buch Jesus Sirach 24, 14)

  • wie ein üppiger Ölbaum voll von Früchten, / wie ein wilder Ölbaum mit saftigen Zweigen. (Das Buch Jesus Sirach 50, 10)

  • Einen üppigen Ölbaum von schöner Gestalt hatte der Herr dich genannt. Wenn der gewaltige (Kriegs-) Lärm ertönt, legt er Feuer an ihn, sodass seine Zweige hässlich werden. (Das Buch Jeremia 11, 16)

  • Zwar blüht der Feigenbaum nicht, / an den Reben ist nichts zu ernten, der Ölbaum bringt keinen Ertrag, / die Kornfelder tragen keine Frucht; im Pferch sind keine Schafe, / im Stall steht kein Rind mehr. (Das Buch Habakuk 3, 17)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina