Talált 115 Eredmények: vernichtet

  • Herr, sind deine Augen nicht auf Treue gerichtet? / Du hast sie geschlagen, / aber es tut ihnen nicht weh; du hast sie beinahe vernichtet, / aber sie wollen sich nicht erziehen lassen. Ihre Stirn ist härter als Stein, / sie weigern sich umzukehren. (Das Buch Jeremia 5, 3)

  • Ich zerstreue sie unter die Völker, von denen weder sie noch ihre Väter wussten, und schicke das Schwert hinter ihnen her, bis ich sie vernichtet habe. (Das Buch Jeremia 9, 15)

  • Gieß deinen Zorn aus über die Völker, / die dich nicht kennen, und über die Stämme, / die deinen Namen nicht anrufen. Denn sie haben Jakob verschlungen und vernichtet, / seine Wohnstätte verwüstet. (Das Buch Jeremia 10, 25)

  • Sie haben Weizen gesät und Dornen geerntet, / sie haben sich abgemüht, doch ohne Ertrag. Enttäuscht sind sie von ihrer Ernte; / (sie ist vernichtet) durch den glühenden Zorn des Herrn. (Das Buch Jeremia 12, 13)

  • Seht, ich wache über sie - zu ihrem Unheil, nicht zu ihrem Heil. Alle Judäer in Ägypten werden durch Schwert und Hunger umkommen und völlig vernichtet werden. (Das Buch Jeremia 44, 27)

  • wegen des Tages, der kommt, / um alle Philister zu vernichten, um auszurotten den letzten Helfer / für Tyrus und Sidon. Ja, der Herr vernichtet die Philister, / den Rest von der Insel Kaftor. (Das Buch Jeremia 47, 4)

  • Vernichtet wird Moab, sodass es kein Volk mehr ist; / denn es hat geprahlt gegen den Herrn. (Das Buch Jeremia 48, 42)

  • Ja, ich selbst hole Esau aus dem Versteck, / decke seine Schlupfwinkel auf, / sodass er sich nicht mehr verbergen kann. Seine Brut wird vernichtet, / seine Verwandtschaft und seine Nachbarn, / sodass keiner mehr sagt: (Das Buch Jeremia 49, 10)

  • Ich jage den Elamitern Schrecken ein vor ihren Feinden, / vor allen, die ihnen nach dem Leben trachten. Unheil lasse ich über sie kommen, / meinen glühenden Zorn - Spruch des Herrn. Ich schicke das Schwert hinter ihnen her, / bis ich sie vernichtet habe. (Das Buch Jeremia 49, 37)

  • Schonungslos hat der Herr vernichtet / alle Fluren Jakobs, niedergerissen in seinem Grimm / die Bollwerke der Tochter Juda, zu Boden gestreckt, entweiht / das Königtum und seine Fürsten. (Die Klagelieder 2, 2)

  • Wie ein Feind ist geworden der Herr, / Israel hat er vernichtet. Vernichtet hat er alle Paläste, / zerstört seine Burgen. Auf die Tochter Juda hat er gehäuft / Jammer über Jammer. (Die Klagelieder 2, 5)

  • Wie zum Festtag hast du gerufen, / die Schrecken ringsum. Am Zorntag des Herrn gab es keinen, / der entkam und entrann. Die ich hegte und großzog, / mein Feind hat sie vernichtet. (Die Klagelieder 2, 22)


“O Senhor sempre orienta e chama; mas não se quer segui-lo e responder-lhe, pois só se vê os próprios interesses. Às vezes, pelo fato de se ouvir sempre a Sua voz, ninguém mais se apercebe dela; mas o Senhor ilumina e chama. São os homens que se colocam na posição de não conseguir mais escutar.” São Padre Pio de Pietrelcina