Talált 136 Eredmények: Unserem

  • Herr, Gott des Himmels, blick herab und sieh ihre Überheblichkeit, hab Erbarmen mit unserem gedemütigten Volk und schau heute gnädig auf die Schar derer, die dir geweiht sind. (Das Buch Judit 6, 19)

  • Wir beschwören euch beim Himmel und bei der Erde, bei unserem Gott, dem Herrn unserer Väter, der uns für unsere Sünden und die Vergehen unserer Väter bestraft, Gott möge nicht am heutigen Tag diese Drohung an uns wahr machen. (Das Buch Judit 7, 28)

  • Bei alldem aber lasst uns dem Herrn, unserem Gott, danken, dass er uns ebenso prüft wie schon unsere Väter. (Das Buch Judit 8, 25)

  • Du hast dein Leben gerettet, weil du dich beeilt hast, von dort oben unserem Herrn entgegenzugehen. Komm jetzt zu seinem Zelt! Einige von uns werden dich begleiten und dich ihm übergeben. (Das Buch Judit 10, 15)

  • Gott möge dir ewigen Ruhm schenken und dich reich mit seinem Segen belohnen. Denn in der Not unseres Volkes hast du dein Leben nicht geschont; nein, du hast entschlossen unseren Untergang von uns abgewehrt, du bist vor unserem Gott auf geradem Weg gegangen. Und alles Volk rief: Amen, amen. (Das Buch Judit 13, 20)

  • Darum haben wir dich heute gewählt. So wie er sollst du uns anführen und leiten in unserem Kampf. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 30)

  • Da sagte er: Können wir noch einmal solch einen Mann finden wie ihn? Wir wollen ihn zu unserem Freund und Verbündeten machen. (Das erste Buch der Makkabäer 10, 16)

  • Wir haben euretwegen unserem Verwandten Lasthenes einen Brief geschrieben, dessen Abschrift wir auch euch zu eurer Unterrichtung zukommen lassen: (Das erste Buch der Makkabäer 11, 31)

  • Die Gesandten, die ihr zu unserem Volk geschickt habt, haben uns von eurem Ruhm und eurem Ansehen berichtet und wir haben uns über ihren Besuch sehr gefreut. (Das erste Buch der Makkabäer 14, 21)

  • Was aber Jafo und Geser betrifft, auf die du Anspruch erhebst, so ist zu sagen: Diese Städte haben unserem Volk und Land großen Schaden zugefügt. Wir wollen für sie hundert Talente zahlen. Athenobius gab ihm keine Antwort, (Das erste Buch der Makkabäer 15, 35)

  • Nach ihm holten sie den sechsten. Sterbend sagte er: Lass dich nicht täuschen! Du wirst nichts ausrichten. Denn wir sind selbst schuld an unserem Leid, weil wir gegen unseren Gott gesündigt haben. Darum konnte so Unfassbares geschehen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 18)

  • Auf der Flur erscheinen die Blumen; / die Zeit zum Singen ist da. Die Stimme der Turteltaube / ist zu hören in unserem Land. (Das Hohelied 2, 12)


O Pai celeste está sempre disposto a contentá-lo em tudo o que for para o seu bem”. São Padre Pio de Pietrelcina