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  • Terach war siebzig Jahre alt, da zeugte er Abram, Nahor und Haran. (Das Buch Genesis 11, 26)

  • Abram und Nahor nahmen sich Frauen; die Frau Abrams hieß Sarai und die Frau Nahors hieß Milka; sie war die Tochter Harans, des Vaters der Milka und der Jiska. (Das Buch Genesis 11, 29)

  • Sarai war unfruchtbar, sie hatte keine Kinder. (Das Buch Genesis 11, 30)

  • Terach nahm seinen Sohn Abram, seinen Enkel Lot, den Sohn Harans, und seine Schwiegertochter Sarai, die Frau seines Sohnes Abram, und sie wanderten miteinander aus Ur in Chaldäa aus, um in das Land Kanaan zu ziehen. Als sie aber nach Haran kamen, siedelten sie sich dort an. (Das Buch Genesis 11, 31)

  • Da zog Abram weg, wie der Herr ihm gesagt hatte, und mit ihm ging auch Lot. Abram war fünfundsiebzig Jahre alt, als er aus Haran fortzog. (Das Buch Genesis 12, 4)

  • Abram nahm seine Frau Sarai mit, seinen Neffen Lot und alle ihre Habe, die sie erworben hatten, und die Knechte und Mägde, die sie in Haran gewonnen hatten. Sie wanderten nach Kanaan aus und kamen dort an. (Das Buch Genesis 12, 5)

  • Wenn dich die Ägypter sehen, werden sie sagen: Das ist seine Frau!, und sie werden mich erschlagen, dich aber am Leben lassen. (Das Buch Genesis 12, 12)

  • Die Beamten des Pharao sahen sie und rühmten sie vor dem Pharao. Da holte man die Frau in den Palast des Pharao. (Das Buch Genesis 12, 15)

  • ließ der Pharao Abram rufen und sagte: Was hast du mir da angetan? Warum hast du mir nicht gesagt, dass sie deine Frau ist? (Das Buch Genesis 12, 18)

  • Warum hast du behauptet, sie sei deine Schwester, sodass ich sie mir zur Frau nahm? Nun, da hast du deine Frau wieder, nimm sie und geh! (Das Buch Genesis 12, 19)

  • Das Land war aber zu klein, als dass sich beide nebeneinander hätten ansiedeln können; denn ihr Besitz war zu groß und so konnten sie sich nicht miteinander niederlassen. (Das Buch Genesis 13, 6)

  • Zwischen den Hirten Abrams und den Hirten Lots kam es zum Streit; auch siedelten damals noch die Kanaaniter und die Perisiter im Land. (Das Buch Genesis 13, 7)


“O mais belo Credo é o que se pronuncia no escuro, no sacrifício, com esforço”. São Padre Pio de Pietrelcina