pronađen 20050 Rezultati za: ich

  • Du hast mich heute vom Ackerland verjagt und ich muss mich vor deinem Angesicht verbergen; rastlos und ruhelos werde ich auf der Erde sein und wer mich findet, wird mich erschlagen. (Das Buch Genesis 4, 14)

  • Der Herr aber sprach zu ihm: Darum soll jeder, der Kain erschlägt, siebenfacher Rache verfallen. Darauf machte der Herr dem Kain ein Zeichen, damit ihn keiner erschlage, der ihn finde. (Das Buch Genesis 4, 15)

  • Dann ging Kain vom Herrn weg und ließ sich im Land Nod nieder, östlich von Eden. (Das Buch Genesis 4, 16)

  • Lamech nahm sich zwei Frauen; die eine hieß Ada, die andere Zilla. (Das Buch Genesis 4, 19)

  • Lamech sagte zu seinen Frauen: Ada und Zilla, hört auf meine Stimme, / ihr Frauen Lamechs, lauscht meiner Rede! / Ja, einen Mann erschlage ich für eine Wunde / und einen Knaben für eine Strieme. (Das Buch Genesis 4, 23)

  • Das ist die Liste der Geschlechterfolge nach Adam: Am Tag, da Gott den Menschen erschuf, machte er ihn Gott ähnlich. (Das Buch Genesis 5, 1)

  • Adam war hundertdreißig Jahre alt, da zeugte er einen Sohn, der ihm ähnlich war, wie sein Abbild, und nannte ihn Set. (Das Buch Genesis 5, 3)

  • Henoch war seinen Weg mit Gott gegangen, dann war er nicht mehr da; denn Gott hatte ihn aufgenommen. (Das Buch Genesis 5, 24)

  • Als sich die Menschen über die Erde hin zu vermehren begannen und ihnen Töchter geboren wurden, (Das Buch Genesis 6, 1)

  • sahen die Gottessöhne, wie schön die Menschentöchter waren, und sie nahmen sich von ihnen Frauen, wie es ihnen gefiel. (Das Buch Genesis 6, 2)

  • Da sprach der Herr: Mein Geist soll nicht für immer im Menschen bleiben, weil er auch Fleisch ist; daher soll seine Lebenszeit hundertzwanzig Jahre betragen. (Das Buch Genesis 6, 3)

  • In jenen Tagen gab es auf der Erde die Riesen, und auch später noch, nachdem sich die Gottessöhne mit den Menschentöchtern eingelassen und diese ihnen Kinder geboren hatten. Das sind die Helden der Vorzeit, die berühmten Männer. (Das Buch Genesis 6, 4)


“Desapegue-se daquilo que não é de Deus e não leva a Deus”. São Padre Pio de Pietrelcina