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  • Jesus, der alles wusste, was mit ihm geschehen sollte, ging hinaus und fragte sie: Wen sucht ihr? (Das Evangelium nach Johannes 18, 4)

  • Er fragte sie noch einmal: Wen sucht ihr? Sie sagten: Jesus von Nazaret. (Das Evangelium nach Johannes 18, 7)

  • Deshalb kam Pilatus zu ihnen heraus und fragte: Welche Anklage erhebt ihr gegen diesen Menschen? (Das Evangelium nach Johannes 18, 29)

  • Pilatus ging wieder in das Prätorium hinein, ließ Jesus rufen und fragte ihn: Bist du der König der Juden? (Das Evangelium nach Johannes 18, 33)

  • Er ging wieder in das Prätorium hinein und fragte Jesus: Woher stammst du? Jesus aber gab ihm keine Antwort. (Das Evangelium nach Johannes 19, 9)

  • Zum zweiten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Er antwortete ihm: Ja, Herr, du weißt, dass ich dich liebe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! (Das Evangelium nach Johannes 21, 16)

  • Zum dritten Mal fragte er ihn: Simon, Sohn des Johannes, liebst du mich? Da wurde Petrus traurig, weil Jesus ihn zum dritten Mal gefragt hatte: Hast du mich lieb? Er gab ihm zu Antwort: Herr, du weißt alles; du weißt, dass ich dich lieb habe. Jesus sagte zu ihm: Weide meine Schafe! (Das Evangelium nach Johannes 21, 17)

  • Als Petrus diesen Jünger sah, fragte er Jesus: Herr, was wird denn mit ihm? (Das Evangelium nach Johannes 21, 21)

  • Petrus fragte sie: Sag mir, habt ihr das Grundstück für so viel verkauft? Sie antwortete: Ja, für so viel. (Die Apostelgeschichte 5, 8)

  • Der Hohepriester aber fragte: Ist das wahr? (Die Apostelgeschichte 7, 1)

  • Kornelius blickte ihn an und fragte erschrocken: Was ist, Herr? Er sagte zu ihm: Deine Gebete und Almosen sind zu Gott gelangt, und er hat sich an sie erinnert. (Die Apostelgeschichte 10, 4)

  • Er traf einige Jünger und fragte sie: Habt ihr den Heiligen Geist empfangen, als ihr gläubig wurdet? Sie antworteten ihm: Wir haben noch nicht einmal gehört, dass es einen Heiligen Geist gibt. (Die Apostelgeschichte 19, 2)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre-lhe todo o bem que ela ainda pode fazer.” São Padre Pio de Pietrelcina