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  • Gott machte also das Gewölbe und schied das Wasser unterhalb des Gewölbes vom Wasser oberhalb des Gewölbes. So geschah es (Das Buch Genesis 1, 7)

  • Dann sprach Gott: Das Wasser unterhalb des Himmels sammle sich an einem Ort, damit das Trockene sichtbar werde. So geschah es. (Das Buch Genesis 1, 9)

  • Dann sprach Gott: Das Land bringe alle Arten von lebendigen Wesen hervor, von Vieh, von Kriechtieren und von Tieren des Feldes. So geschah es. (Das Buch Genesis 1, 24)

  • Gott machte alle Arten von Tieren des Feldes, alle Arten von Vieh und alle Arten von Kriechtieren auf dem Erdboden. Gott sah, dass es gut war. (Das Buch Genesis 1, 25)

  • Dann sprach Gott: Lasst uns Menschen machen als unser Abbild, uns ähnlich. Sie sollen herrschen über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels, über das Vieh, über die ganze Erde und über alle Kriechtiere auf dem Land. (Das Buch Genesis 1, 26)

  • Gott segnete sie und Gott sprach zu ihnen: Seid fruchtbar und vermehrt euch, bevölkert die Erde, unterwerft sie euch und herrscht über die Fische des Meeres, über die Vögel des Himmels und über alle Tiere, die sich auf dem Land regen. (Das Buch Genesis 1, 28)

  • Allen Tieren des Feldes, allen Vögeln des Himmels und allem, was sich auf der Erde regt, was Lebensatem in sich hat, gebe ich alle grünen Pflanzen zur Nahrung. So geschah es. (Das Buch Genesis 1, 30)

  • aber Feuchtigkeit stieg aus der Erde auf und tränkte die ganze Fläche des Ackerbodens. (Das Buch Genesis 2, 6)

  • Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. (Das Buch Genesis 2, 9)

  • Das Gold jenes Landes ist gut; dort gibt es auch Bdelliumharz und Karneolsteine. (Das Buch Genesis 2, 12)

  • Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, (Das Buch Genesis 2, 16)

  • Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. (Das Buch Genesis 2, 19)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraquíssimo com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina