Das Buch Ijob, 20

Die Bibel

11 Strotzen von Jugendkraft auch seine Glieder, / sie betten sich doch mit ihm in den Staub.




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Hiob 20 präsentiert eine Rede von Zofar, dem dritten Freund von Hiob, der versucht, ihn davon zu überzeugen, Gottes Gerechtigkeit in seinen Bedrängnissen zu erkennen und seine Sünden zu bekennen. Zofar beschreibt das Schicksal der Bösen und argumentiert, dass die göttliche Bestrafung immer auf sie fällt. Die folgenden Verse befassen sich mit Themen, die denen von ZOFAR ähnlich sind:

Sprüche 10:27: "Die Angst des Herrn verlängert die Tage, aber das Leben der Bösen wird abgekürzt." In diesem Vers geht es um das Schicksal der Bösen, die laut Zofar in Job 20 durch Leiden und vorzeitiger Tod geprägt sind.

Psalm 37:35-36: "Ich habe einen arroganten Bösen gesehen und sich als Blattbaum auf einheimischem Boden ausbreitet. Aber er ging vorbei und existiert nicht mehr; ich suchte danach, konnte aber nicht gefunden werden." Dieser Psalm spricht auch über das Schicksal der Bösen, das mit einem trockenen und gestorbenen Baum verglichen wird.

Sprüche 1:33: "Aber jeder, der mich hört, wird sicher leben und ruhig sein, ohne Angst vor irgendeinem Bösen." Dieser Vers unterstreicht, wie wichtig es ist, auf göttliche Weisheit zu hören, die Zofar glaubt, dass Hiob ablehnt.

Psalm 11:6: "Er wird es über die böse Glut und einen Glühlschunkenschwefel regnen lassen; ein trockener Wind wird ihr Anteil sein." Dieser Psalm spricht auch über das Schicksal der Bösen, das als Regen von Feuer und Schwefel beschrieben wird, ähnlich der Beschreibung von Zofar in Hiob 20.

Sprichwörter 13:9: "Das Licht der Gerechten scheint intensiv, aber die Lampe des Bösen geht aus." Dieser Vers unterstreicht den Unterschied zwischen den Gerechten und den Bösen und verstärkt die Idee, dass die göttliche Bestrafung immer auf Sekunden fällt.


Luvut: