Löydetty 17 Tulokset: Schätzen

  • Wenn jemand sich verfehlt und sich ohne Vorsatz an Dingen vergeht, die dem Herrn heilig sind, soll er als Schuldopfer für den Herrn von seiner Herde einen fehlerlosen Widder bringen, der in Silberschekel nach dem Schekelgewicht des Heiligtums zu schätzen ist. (Das Buch Levitikus 5, 15)

  • Will man sein Haus dem Herrn weihen, so soll es der Priester schätzen, indem er seinen Durchschnittswert feststellt. Man halte sich an die Schätzung des Priesters. (Das Buch Levitikus 27, 14)

  • Sie werden Völker zum Berge rufen, / dort werden sie gültige Opfer schlachten. / Denn sie nähren sich vom Überfluss der Meere, / von Schätzen, die im Sand verborgen sind. (Das Buch Deuteronomium 33, 19)

  • sagte er zu ihnen: Mit reichen Schätzen kehrt ihr zu euren Zelten zurück, mit sehr viel Vieh, mit Silber und Gold, mit Bronze, Eisen und sehr vielen Gewändern. Teilt die Beute, die ihr euren Feinden abgenommen habt, mit euren Brüdern. (Das Buch Josua 22, 8)

  • Dein Knecht steht aber mitten in deinem Volk, das du erwählt hast: einem großen Volk, das man wegen seiner Menge nicht zählen und nicht schätzen kann. (Das erste Buch der Könige 3, 8)

  • nahm alles Gold und Silber sowie alle Geräte, die sich im Haus Gottes bei Obed-Edom befanden, samt den Schätzen des königlichen Palastes, ließ sich Geiseln stellen und kehrte nach Samaria zurück. (Das zweite Buch der Chronik 25, 24)

  • Denn kein Genug kennt er in seinem Bauch, / drum entkommt er nicht mit seinen Schätzen. (Das Buch Ijob 20, 20)

  • Dann nahm er das Silber, das Gold, die kostbaren Geräte, und was er von den versteckten Schätzen finden konnte, (Das erste Buch der Makkabäer 1, 23)

  • wenn du sie suchst wie Silber, / nach ihr forschst wie nach Schätzen, (Das Buch der Sprichwörter 2, 4)

  • Ihr ganzes Haus füllt sie mit Schätzen an, / die Speicher mit ihren Gütern. (Das Buch Jesus Sirach 1, 17)

  • Die du an großen Wassern wohnst, so reich an Schätzen, / dein Ende ist da, dein Maß ist voll. (Das Buch Jeremia 51, 13)

  • Der Bedränger streckte die Hand aus / nach all ihren Schätzen. Zusehen musste sie, / wie Heiden in ihr Heiligtum drangen; ihnen hattest du doch verboten, / sich dir zu nahen in der Gemeinde. (Die Klagelieder 1, 10)


“Não se desencoraje, pois, se na alma existe o contínuo esforço de melhorar, no final o Senhor a premia fazendo nela florir, de repente, todas as virtudes como num jardim florido.” São Padre Pio de Pietrelcina