Löydetty 31 Tulokset: Hoffen

  • Wir aber kennen keinen anderen Gott als ihn allein. Daher dürfen wir hoffen, dass er uns und unser Volk nicht im Stich lassen wird. (Das Buch Judit 8, 20)

  • So enden alle, die Gott vergessen, / des Ruchlosen Hoffen wird zunichte. (Das Buch Ijob 8, 13)

  • Doch der Frevler Augen verschmachten, / jede Zuflucht schwindet ihnen; / ihr Hoffen ist, das Leben auszuhauchen. (Das Buch Ijob 11, 20)

  • Das Wasser zerreibt Steine, / Platzregen spült das Erdreich fort; / so machst du das Hoffen des Menschen zunichte. (Das Buch Ijob 14, 19)

  • Er kann nicht hoffen, dem Dunkel zu entfliehen, / aufgespart ist er für das Schwert. (Das Buch Ijob 15, 22)

  • Er brach mich ringsum nieder, ich muss dahin; / er riss mein Hoffen aus wie einen Baum. (Das Buch Ijob 19, 10)

  • Denn was ist des Ruchlosen Hoffen, / wenn er dahingeht, / wenn Gott das Leben von ihm nimmt? (Das Buch Ijob 27, 8)

  • Sieh, das Hoffen darauf wird enttäuscht; / sein bloßer Anblick bringt zu Fall. (Das Buch Ijob 41, 1)

  • Denn die Bösen werden ausgetilgt; / die aber auf den Herrn hoffen, werden das Land besitzen. (Die Psalmen 37, 9)

  • Und nun, Herr, worauf soll ich hoffen? / Auf dich allein will ich harren. (Die Psalmen 39, 8)

  • Ich aber will jederzeit hoffen, / all deinen Ruhm noch mehren. (Die Psalmen 71, 14)

  • wie er es durch das Gesetz verheißen hat. Darum hoffen wir nun, dass Gott bald mit uns Erbarmen hat und uns aus der ganzen Welt an seinen heiligen Ort zusammenführt. Denn er hat uns schon aus großen Gefahren gerettet und hat den heiligen Ort gereinigt. (Das zweite Buch der Makkabäer 2, 18)


“Amar significa dar aos outros – especialmente a quem precisa e a quem sofre – o que de melhor temos em nós mesmos e de nós mesmos; e de dá-lo sorridentes e felizes, renunciando ao nosso egoísmo, à nossa alegria, ao nosso prazer e ao nosso orgulho”. São Padre Pio de Pietrelcina