Fundar 9 Resultados para: richteten

  • Die Bauleute Salomos bearbeiteten mit den Bauleuten Hirams und den Gebalitern das Holz und die Steine und richteten sie her für den Bau des Tempels. (Das erste Buch der Könige 5, 32)

  • Als daher die Judäer an die Stelle kamen, von der aus man die Wüste überschauen konnte, und ihren Blick auf die feindlichen Scharen richteten, sahen sie nur Leichen am Boden liegen; keiner war entkommen. (Das zweite Buch der Chronik 20, 24)

  • Sobald er und sein Gefolge Judit erblickten, gerieten sie alle in Erstaunen über die Schönheit ihres Gesichts. Sie warf sich vor ihm nieder und huldigte ihm, doch seine Diener richteten sie wieder auf. (Das Buch Judit 10, 23)

  • Sie fielen aus dem Hinterhalt über sie her und richteten unter ihnen ein Blutbad an; viele wurden erschlagen, die Übrigen flohen ins Gebirge. Ihre ganze Habe nahmen sie als Beute mit. (Das erste Buch der Makkabäer 9, 40)

  • Sie richteten unter Jung und Alt ein großes Blutbad an; junge Männer, Frauen und Kinder kamen um, man erstach Mädchen und Säuglinge. (Das zweite Buch der Makkabäer 5, 13)

  • und weil Gott es so wollte, konnten sie die Stadt einnehmen. Sie richteten in ihr ein unbeschreibliches Blutbad an, sodass ein zwei Stadien breiter See, der neben der Stadt lag, von dem Blut, das in ihn geflossen war, angefüllt zu sein schien. (Das zweite Buch der Makkabäer 12, 16)

  • Die Männer aber ruderten mit aller Kraft, um wieder an Land zu kommen; doch sie richteten nichts aus, denn das Meer stürmte immer heftiger gegen sie an. (Das Buch Jona 1, 13)

  • Als er weiterging, sah er zwei andere Brüder, Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren mit ihrem Vater Zebedäus im Boot und richteten ihre Netze her. Er rief sie, (Das Evangelium nach Matthäus 4, 21)

  • Als er ein Stück weiterging, sah er Jakobus, den Sohn des Zebedäus, und seinen Bruder Johannes; sie waren im Boot und richteten ihre Netze her. (Das Evangelium nach Markus 1, 19)


“Que Nossa Senhora nos obtenha o amor à cruz, aos sofrimentos e às dores.” São Padre Pio de Pietrelcina