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  • den Tisch mit seinen Geräten, den Leuchter aus reinem Gold mit allen seinen Geräten und den Rauchopferaltar, (Das Buch Exodus 31, 8)

  • Sie machten Glöckchen aus reinem Gold und befestigten die Glöckchen zwischen den Granatäpfeln am Saum des Mantels, ringsum zwischen den Granatäpfeln: (Das Buch Exodus 39, 25)

  • So unterscheidet zwischen reinem und unreinem Vieh, zwischen unreinen und reinen Vögeln! Macht euch nicht selbst abscheulich mit diesen Tieren, diesen Vögeln, mit allem, was auf dem Boden kriecht. Ich habe es für euch als unrein unterschieden. (Das Buch Levitikus 20, 25)

  • Aaron soll die Lampen auf dem Leuchter aus reinem Gold vor dem Herrn ständig in Ordnung halten. (Das Buch Levitikus 24, 4)

  • Dann sollst du sie in zwei Schichten, sechs in jeder Schicht, auf den Tisch aus reinem Gold vor den Herrn legen. (Das Buch Levitikus 24, 6)

  • Da pries Raguël Gott und betete: Sei gepriesen, Gott, mit reinem und heiligem Lobpreis. Deine Heiligen und alle deine Geschöpfe sollen dich preisen. Alle deine Engel und alle deine Auserwählten sollen dich preisen in alle Ewigkeit. (Das Buch Tobit 8, 15)

  • Denn Jerusalem wird wieder aufgebaut / aus Saphir und Smaragd; / seine Mauern macht man aus Edelstein, / seine Türme und Wälle aus reinem Gold; / Jerusalems Plätze werden ausgelegt / mit Beryll und Rubinen und mit Steinen aus Ofir. (Das Buch Tobit 13, 17)

  • [Ein Psalm Asafs.] Lauter Güte ist Gott für Israel, / für alle Menschen mit reinem Herzen. (Die Psalmen 73, 1)

  • Auch der Jüngste starb also mit reinem Herzen und vollendetem Gottvertrauen. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 40)

  • Liebt Gerechtigkeit, ihr Herrscher der Erde, / denkt in Frömmigkeit an den Herrn, / sucht ihn mit reinem Herzen! (Das Buch der Weisheit 1, 1)

  • Die edlen Kinder Zions, / einst aufgewogen mit reinem Gold, weh, wie Krüge aus Ton sind sie geachtet, / wie Werk von Töpferhand. (Die Klagelieder 4, 2)

  • An diesem Standbild war das Haupt aus reinem Gold; Brust und Arme waren aus Silber, der Körper und die Hüften aus Bronze. (Das Buch Daniel 2, 32)


“Pobres e desafortunadas as almas que se envolvem no turbilhão de preocupações deste mundo. Quanto mais amam o mundo, mais suas paixões crescem, mais queimam de desejos, mais se tornam incapazes de atingir seus objetivos. E vêm, então, as inquietações, as impaciências e terríveis sofrimentos profundos, pois seus corações não palpitam com a caridade e o amor. Rezemos por essas almas desafortunadas e miseráveis, para que Jesus, em Sua infinita misericórdia, possa perdoá-las e conduzi-las a Ele.” São Padre Pio de Pietrelcina