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  • Dan schafft Recht seinem Volk / wie nur einer von Israels Stämmen. (Das Buch Genesis 49, 16)

  • das ganze Haus Josef, seine Brüder und das Haus seines Vaters. Nur ihre Kinder, ihre Schafe, Ziegen und Rinder ließen sie in Goschen zurück. (Das Buch Genesis 50, 8)

  • Als Josefs Brüder sahen, dass ihr Vater tot war, sagten sie: Wenn sich Josef nur nicht feindselig gegen uns stellt und uns alles Böse vergilt, das wir ihm getan haben. (Das Buch Genesis 50, 15)

  • Er sagte zu seinem Volk: Seht nur, das Volk der Israeliten ist größer und stärker als wir. (Das Buch Exodus 1, 9)

  • Er entgegnete: Faul seid ihr, faul. Nur deshalb sagt ihr: Wir wollen gehen und Jahwe Schlachtopfer darbringen. (Das Buch Exodus 5, 17)

  • Da sagte Mose zum Pharao: Verfüg über mich! Wann soll ich für dich, deine Diener und dein Volk um Beseitigung der Frösche von dir und aus deinen Häusern beten? Nur im Nil sollen sie erhalten bleiben. (Das Buch Exodus 8, 5)

  • Die Frösche werden von dir und deinen Häusern, von deinen Dienern und deinem Volk weichen; nur im Nil werden sie bleiben. (Das Buch Exodus 8, 7)

  • Darauf sagte Mose: Gut, ich gehe von dir fort und bete zu Jahwe. Dann wird morgen das Ungeziefer vom Pharao, von seinen Dienern und seinem Volk ablassen. Nur darf der Pharao nicht wieder wortbrüchig werden und das Volk daran hindern, wegzuziehen und Jahwe zu opfern. (Das Buch Exodus 8, 25)

  • Nur in Goschen, wo sich die Israeliten aufhielten, hagelte es nicht. (Das Buch Exodus 9, 26)

  • Nein, nur ihr Männer dürft gehen und Jahwe verehren; denn das habt ihr verlangt. Und man jagte sie vom Pharao weg. (Das Buch Exodus 10, 11)

  • Nur noch diesmal nehmt meine Sünde von mir und betet zu Jahwe, eurem Gott, er möge mich wenigstens noch von dieser tödlichen Gefahr befreien. (Das Buch Exodus 10, 17)

  • Da ließ der Pharao Mose rufen und sagte: Geht und verehrt Jahwe! Nur eure Schafe, Ziegen und Rinder sollen bleiben. Eure Kinder dürfen mitziehen. (Das Buch Exodus 10, 24)


“É doce o viver e o penar para trazer benefícios aos irmãos e para tantas almas que, vertiginosamente, desejam se justificar no mal, a despeito do Bem Supremo.” São Padre Pio de Pietrelcina