Fundar 6737 Resultados para: ihr

  • Die Taube fand keinen Halt für ihre Füße und kehrte zu ihm in die Arche zurück, weil über der ganzen Erde noch Wasser stand. Er streckte seine Hand aus und nahm die Taube wieder zu sich in die Arche. (Das Buch Genesis 8, 9)

  • Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig. Jetzt wusste Noach, dass nur noch wenig Wasser auf der Erde stand. (Das Buch Genesis 8, 11)

  • Nur Fleisch, in dem noch Blut ist, dürft ihr nicht essen. (Das Buch Genesis 9, 4)

  • Seid fruchtbar und vermehrt euch; bevölkert die Erde und vermehrt euch auf ihr! (Das Buch Genesis 9, 7)

  • Da nahmen Sem und Jafet einen Überwurf; den legten sich beide auf die Schultern, gingen rückwärts und bedeckten die Blöße ihres Vaters. Sie hatten ihr Gesicht abgewandt und konnten die Blöße des Vaters nicht sehen. (Das Buch Genesis 9, 23)

  • Von ihnen zweigten sich die Inselvölker in ihren verschiedenen Ländern ab, jedes nach seiner Sprache und seinen Sippenverbänden in ihren Völkerschaften. (Das Buch Genesis 10, 5)

  • Das waren die Söhne Hams nach ihren Sippenverbänden, nach ihren Sprachen in ihren Ländern und Völkerschaften. (Das Buch Genesis 10, 20)

  • Ihr Siedlungsgebiet reichte von Mescha, wenn man über Sefar kommt, bis ans Ostgebirge. (Das Buch Genesis 10, 30)

  • Das waren die Söhne Sems nach ihren Sippenverbänden, nach ihren Sprachen in ihren Ländern, nach ihren Völkern. (Das Buch Genesis 10, 31)

  • Das waren die Sippenverbände der Söhne Noachs nach ihrer Geschlechterfolge in ihren Völkern. Von ihnen zweigten sich nach der Flut die Völker der Erde ab. (Das Buch Genesis 10, 32)

  • Er sprach: Seht nur, ein Volk sind sie und eine Sprache haben sie alle. Und das ist erst der Anfang ihres Tuns. Jetzt wird ihnen nichts mehr unerreichbar sein, was sie sich auch vornehmen. (Das Buch Genesis 11, 6)

  • Auf, steigen wir hinab und verwirren wir dort ihre Sprache, sodass keiner mehr die Sprache des anderen versteht. (Das Buch Genesis 11, 7)


“O Anjo de Deus não nos abandona jamais.” São Padre Pio de Pietrelcina