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Bekennt euch zu ihm vor allen Völkern, / ihr Kinder Israels; / denn er selbst hat uns unter die Völker zerstreut. (Das Buch Tobit 13, 3)
Wenn ihr dann seht, was er für euch tut, / bekennt euch laut und offen zu ihm! / Preist den Herrn der Gerechtigkeit, / rühmt den ewigen König! (Das Buch Tobit 13, 7)
Wer seine Sünden verheimlicht, hat kein Glück, / wer sie bekennt und meidet, findet Erbarmen. (Das Buch der Sprichwörter 28, 13)
Ein Nichts sind alle, die ein Götterbild formen; / ihre geliebten Götzen nützen nichts. Wer sich zu seinen Göttern bekennt, sieht nichts, / ihm fehlt es an Einsicht; darum wird er beschämt. (Das Buch Jesaja 44, 9)
Hört her, ihr vom Haus Jakob, / die ihr den Namen Israels tragt / und Judas Nachkommen seid, die ihr beim Namen des Herrn schwört / und euch bekennt zu Israels Gott, / aber nicht offen und ehrlich. (Das Buch Jesaja 48, 1)
Wer sich nun vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem werde auch ich mich vor meinem Vater im Himmel bekennen. (Das Evangelium nach Matthäus 10, 32)
Ich sage euch: Wer sich vor den Menschen zu mir bekennt, zu dem wird sich auch der Menschensohn vor den Engeln Gottes bekennen. (Das Evangelium nach Lukas 12, 8)
Wer mit dem Herzen glaubt und mit dem Mund bekennt, wird Gerechtigkeit und Heil erlangen. (Der Brief an die Römer 10, 10)
und jeder Mund bekennt: / «Jesus Christus ist der Herr» - / zur Ehre Gottes, des Vaters. (Der Brief an die Philipper 2, 11)
Darum bekennt einander eure Sünden und betet füreinander, damit ihr geheiligt werdet. Viel vermag das inständige Gebet eines Gerechten. (Der Brief des Jakobus 5, 16)
Wenn er aber leidet, weil er Christ ist, dann soll er sich nicht schämen, sondern Gott verherrlichen, indem er sich zu diesem Namen bekennt. (Der erste Brief des Petrus 4, 16)
Wer leugnet, dass Jesus der Sohn ist, hat auch den Vater nicht; wer bekennt, dass er der Sohn ist, hat auch den Vater. (Der erste Brief des Johannes 2, 23)
