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  • auch von den Vögeln des Himmels je sieben Männchen und Weibchen, um Nachwuchs auf der ganzen Erde am Leben zu erhalten. (Das Buch Genesis 7, 3)

  • Denn noch sieben Tage dauert es, dann lasse ich es vierzig Tage und vierzig Nächte lang auf die Erde regnen und tilge vom Erdboden alle Wesen, die ich gemacht habe. (Das Buch Genesis 7, 4)

  • Als die sieben Tage vorbei waren, kam das Wasser der Flut über die Erde, (Das Buch Genesis 7, 10)

  • im sechshundertsten Lebensjahr Noachs, am siebzehnten Tag des zweiten Monats. An diesem Tag brachen alle Quellen der gewaltigen Urflut auf und die Schleusen des Himmels öffneten sich. (Das Buch Genesis 7, 11)

  • sie und alle Arten der Tiere, alle Arten des Viehs und alle Arten der Kriechtiere, die sich auf der Erde regen, und alle Arten der Vögel, des fliegenden Getiers. (Das Buch Genesis 7, 14)

  • Sie waren zu Noach in die Arche gekommen, immer zwei von allen Wesen aus Fleisch, in denen Lebensgeist ist. (Das Buch Genesis 7, 15)

  • Das Wasser war fünfzehn Ellen über die Berge hinaus angeschwollen und hatte sie zugedeckt. (Das Buch Genesis 7, 20)

  • Gott vertilgte also alle Wesen auf dem Erdboden, Menschen, Vieh, Kriechtiere und die Vögel des Himmels; sie alle wurden vom Erdboden vertilgt. Übrig blieb nur Noach und was mit ihm in der Arche war. (Das Buch Genesis 7, 23)

  • Am siebzehnten Tag des siebten Monats setzte die Arche im Gebirge Ararat auf. (Das Buch Genesis 8, 4)

  • Dann wartete er noch weitere sieben Tage und ließ wieder die Taube aus der Arche. (Das Buch Genesis 8, 10)

  • Gegen Abend kam die Taube zu ihm zurück, und siehe da: In ihrem Schnabel hatte sie einen frischen Olivenzweig. Jetzt wusste Noach, dass nur noch wenig Wasser auf der Erde stand. (Das Buch Genesis 8, 11)

  • Er wartete weitere sieben Tage und ließ die Taube noch einmal hinaus. Nun kehrte sie nicht mehr zu ihm zurück. (Das Buch Genesis 8, 12)


“Deus é servido apenas quando é servido de acordo com a Sua vontade.” São Padre Pio de Pietrelcina