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  • Dann werden die Anführer Judas denken: Die Einwohner Jerusalems sind stark durch den Herrn der Heere, ihren Gott. (Das Buch Sacharja 12, 5)

  • An jenem Tag - Spruch des Herrn der Heere - werde ich die Namen der Götzenbilder im Land ausrotten, sodass man sich nicht mehr an sie erinnert. Auch die Propheten und den Geist der Unreinheit werde ich aus dem Land vertreiben. (Das Buch Sacharja 13, 2)

  • Schwert, erheb dich gegen meinen Hirten, gegen den Mann meines Vertrauens - Spruch des Herrn der Heere. Schlag den Hirten, dann werden sich die Schafe zerstreuen. Ich richte meine Hand gegen die Kleinen. (Das Buch Sacharja 13, 7)

  • Doch wer dann übrig bleibt von allen Völkern, die gegen Jerusalem gezogen sind, wird Jahr für Jahr hinaufziehen, um den König, den Herrn der Heere, anzubeten und das Laubhüttenfest zu feiern. (Das Buch Sacharja 14, 16)

  • Wer aber nicht nach Jerusalem hinaufzieht von allen Stämmen der Erde, um den König, den Herrn der Heere, anzubeten, bei dem wird kein Regen fallen. (Das Buch Sacharja 14, 17)

  • Jeder Kochtopf in Jerusalem und Juda wird dem Herrn der Heere geweiht sein. Alle, die zum Opfer kommen, nehmen die Töpfe und kochen in ihnen. Und kein Händler wird an jenem Tag mehr im Haus des Herrn der Heere sein. (Das Buch Sacharja 14, 21)

  • Edom sagt: Wir sind zerschmettert - / aber wir bauen die Trümmer wieder auf. Doch so spricht der Herr der Heere: / Sie sollen nur aufbauen; ich reiße es wieder ein. Man wird sie das Land des Unrechts nennen / und das Volk, dem der Herr ewig zürnt. (Das Buch Maleachi 1, 4)

  • Der Sohn ehrt seinen Vater / und der Knecht seinen Herrn. Wenn ich der Vater bin - / wo bleibt dann die Ehrerbietung? Wenn ich der Herr bin - / wo bleibt dann die Furcht vor mir?, spricht der Herr der Heere zu euch, ihr Priester, / die ihr meinen Namen verachtet. Doch ihr sagt: / Wodurch verachten wir denn deinen Namen? (Das Buch Maleachi 1, 6)

  • Wenn ihr ein blindes Tier als Schlachtopfer darbringt, / ist das nicht schlecht? Und wenn ihr ein lahmes und krankes Tier darbringt, / ist das nicht schlecht? Biete das einmal deinem Statthalter an! / Ob er wohl Gefallen an dir hat und dich freundlich ansieht?, / spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 1, 8)

  • Und nun versucht, Gott damit zu besänftigen / und gnädig zu stimmen! Wenn eure Hände ihm solche Dinge anbieten, / wie kann er euch dann freundlich ansehen?, / spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 1, 9)

  • Wäre doch jemand bei euch, / der die Tore (des Tempels) verschließt, / damit ihr kein nutzloses Feuer mehr entfacht auf meinem Altar. Ich habe kein Gefallen an euch, / spricht der Herr der Heere, / und ich mag kein Opfer aus eurer Hand. (Das Buch Maleachi 1, 10)

  • Denn vom Aufgang der Sonne bis zu ihrem Untergang / steht mein Name groß da bei den Völkern und an jedem Ort wird meinem Namen ein Rauchopfer dargebracht / und eine reine Opfergabe; ja, mein Name steht groß da bei den Völkern, / spricht der Herr der Heere. (Das Buch Maleachi 1, 11)


“Comunguemos com santo temor e com grande amor.” São Padre Pio de Pietrelcina