Found 24 Results for: Schmerzen

  • Zur Frau sprach er: Viel Mühsal bereite ich dir, sooft du schwanger wirst. / Unter Schmerzen gebierst du Kinder. / Du hast Verlangen nach deinem Mann; / er aber wird über dich herrschen. (Das Buch Genesis 3, 16)

  • Dann gibt er der Frau das bittere, fluchbringende Wasser zu trinken, damit dieses Fluchwasser in sie eindringt und ihr bittere Schmerzen bereitet. (Das Buch Numeri 5, 24)

  • Sobald er sie das Wasser hat trinken lassen, wird das fluchbringende Wasser in sie eindringen und bittere Schmerzen bewirken, falls sie unrein und ihrem Mann untreu geworden ist: Es wird ihren Bauch anschwellen und ihre Hüften einfallen lassen, sodass die Frau in ihrem Volk zum sprichwörtlichen Beispiel für einen Fluch wird. (Das Buch Numeri 5, 27)

  • Nach Jahr und Tag, zwei Tage vor seinem Ende, fielen infolge der Krankheit seine Eingeweide heraus und er starb unter großen Schmerzen. Das Volk zündete zu seiner Ehre kein Feuer an, wie das bei seinen Vätern geschehen war. (Das zweite Buch der Chronik 21, 19)

  • so graut mir vor all meinen Schmerzen; / ich weiß, du sprichst mich nicht frei. (Das Buch Ijob 9, 28)

  • Sein Leib fühlt nur die eigenen Schmerzen, / seine Seele trauert nur um sich selbst. (Das Buch Ijob 14, 22)

  • Wie lange noch muss ich Schmerzen ertragen in meiner Seele, / in meinem Herzen Kummer Tag für Tag? / Wie lange noch darf mein Feind über mich triumphieren? (Die Psalmen 13, 3)

  • Viele Schmerzen leidet, wer fremden Göttern folgt. / Ich will ihnen nicht opfern, / ich nehme ihre Namen nicht auf meine Lippen. (Die Psalmen 16, 4)

  • Der Frevler leidet viele Schmerzen, / doch wer dem Herrn vertraut, den wird er mit seiner Huld umgeben. (Die Psalmen 32, 10)

  • Ich aber bin elend und voller Schmerzen; / doch deine Hilfe, o Gott, wird mich erhöhen. (Die Psalmen 69, 30)

  • Sogar der König und seine Leute staunten über den Mut des jungen Mannes, dem die Schmerzen nichts bedeuteten. (Das zweite Buch der Makkabäer 7, 12)

  • Doch der Herr, der alles sieht, Israels Gott, traf ihn, ohne dass es jemand sehen konnte, mit einem Schlag, für den es keine Heilung gab. Kaum hatte er zu reden aufgehört, da spürte er in seinen Eingeweiden quälende Schmerzen, die kein Arzt lindern konnte. (Das zweite Buch der Makkabäer 9, 5)


“O demônio é forte com quem o teme, mas é fraco com quem o despreza.” São Padre Pio de Pietrelcina