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  • Du sollst einen Tauben nicht verfluchen und einem Blinden kein Hindernis in den Weg stellen; vielmehr sollst du deinen Gott fürchten. Ich bin der Herr. (Das Buch Levitikus 19, 14)

  • Verflucht, wer einem Blinden den falschen Weg weist. Und das ganze Volk soll rufen: Amen. (Das Buch Deuteronomium 27, 18)

  • Der König zog mit seinen Männern nach Jerusalem gegen die Jebusiter, die in dieser Gegend wohnten. Die Jebusiter aber sagten zu David: Du kommst hier nicht herein; die Blinden und Lahmen werden dich vertreiben. Das sollte besagen: David wird hier nicht eindringen. (Das zweite Buch Samuel 5, 6)

  • David sagte an jenem Tag: Jeder, der den Schacht erreicht, soll die Jebusiter erschlagen, auch die Lahmen und Blinden, die David in der Seele verhasst sind. Daher sagt man: Ein Blinder und ein Lahmer kommt nicht ins Haus. (Das zweite Buch Samuel 5, 8)

  • Auge war ich für den Blinden, / dem Lahmen wurde ich zum Fuß. (Das Buch Ijob 29, 15)

  • Der Herr öffnet den Blinden die Augen, / er richtet die Gebeugten auf. (Die Psalmen 146, 8)

  • An jenem Tag hören alle, die taub sind, / sogar Worte, die nur geschrieben sind, / und die Augen der Blinden sehen selbst im Dunkeln und Finstern. (Das Buch Jesaja 29, 18)

  • denn die Taue sind schlaff, / sie halten den Mastbaum nicht fest, / man kann kein Segel mehr spannen. Dann verteilen die Blinden große Beute untereinander, / die Lahmen machen einen ergiebigen Raubzug. (Das Buch Jesaja 33, 23)

  • Dann werden die Augen der Blinden geöffnet, / auch die Ohren der Tauben sind wieder offen. (Das Buch Jesaja 35, 5)

  • Ihr, die ihr taub seid, hört, / ihr Blinden, blickt auf und seht her! (Das Buch Jesaja 42, 18)

  • Einen Blinden können sie nicht sehend machen, einen Bedrängten nicht befreien. (Das Buch Baruch 6, 36)

  • Da will ich die Menschen ängstigen, daß sie herumtappen wie die Blinden; denn am HERRN haben sie sich versündigt; darum soll ihr Blut hingeschüttet werden wie Staub und ihr Fleisch wie Mist! (Das Buch Zefanja 1, 17)


“Para que se preocupar com o caminho pelo qual Jesus quer que você chegue à pátria celeste – pelo deserto ou pelo campo – quando tanto por um como por outro se chegará da mesma forma à beatitude eterna?” São Padre Pio de Pietrelcina