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  • Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte. (Das Buch Genesis 2, 15)

  • doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. (Das Buch Genesis 2, 17)

  • Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. (Das Buch Genesis 2, 19)

  • Der Mensch gab Namen allem Vieh, den Vögeln des Himmels und allen Tieren des Feldes. Aber eine Hilfe, die dem Menschen entsprach, fand er nicht. (Das Buch Genesis 2, 20)

  • Da ließ Gott, der Herr, einen tiefen Schlaf auf den Menschen fallen, sodass er einschlief, nahm eine seiner Rippen und verschloss ihre Stelle mit Fleisch. (Das Buch Genesis 2, 21)

  • Gott, der Herr, baute aus der Rippe, die er vom Menschen genommen hatte, eine Frau und führte sie dem Menschen zu. (Das Buch Genesis 2, 22)

  • Und der Mensch sprach: Das endlich ist Bein von meinem Bein / und Fleisch von meinem Fleisch. / Frau soll sie heißen, / denn vom Mann ist sie genommen. (Das Buch Genesis 2, 23)

  • Darum verlässt der Mann Vater und Mutter und bindet sich an seine Frau und sie werden ein Fleisch. (Das Buch Genesis 2, 24)

  • Beide, Adam und seine Frau, waren nackt, aber sie schämten sich nicht voreinander. (Das Buch Genesis 2, 25)

  • nur von den Früchten des Baumes, der in der Mitte des Gartens steht, hat Gott gesagt: Davon dürft ihr nicht essen und daran dürft ihr nicht rühren, sonst werdet ihr sterben. (Das Buch Genesis 3, 3)

  • Gott weiß vielmehr: Sobald ihr davon esst, gehen euch die Augen auf; ihr werdet wie Gott und erkennt Gut und Böse. (Das Buch Genesis 3, 5)

  • Da sah die Frau, dass es köstlich wäre, von dem Baum zu essen, dass der Baum eine Augenweide war und dazu verlockte, klug zu werden. Sie nahm von seinen Früchten und aß; sie gab auch ihrem Mann, der bei ihr war, und auch er aß. (Das Buch Genesis 3, 6)


Como distinguir uma tentação de um pecado e como estar certo de que não se pecou? – perguntou um penitente. Padre Pio sorriu e respondeu: “Como se distingue um burro de um homem? O burro tem de ser conduzido; o homem conduz a si mesmo!” São Padre Pio de Pietrelcina