Gefunden 1611 Ergebnisse für: seinen

  • Der Mann antwortete: Sie sind von hier weitergezogen. Ich habe nämlich gehört, wie sie sagten: Gehen wir nach Dotan. Da ging Josef seinen Brüdern nach und fand sie in Dotan. (Das Buch Genesis 37, 17)

  • Jetzt aber auf, erschlagen wir ihn und werfen wir ihn in eine der Zisternen. Sagen wir, ein wildes Tier habe ihn gefressen. Dann werden wir ja sehen, was aus seinen Träumen wird. (Das Buch Genesis 37, 20)

  • Als Josef bei seinen Brüdern angekommen war, zogen sie ihm sein Gewand aus, den Ärmelrock, den er anhatte, (Das Buch Genesis 37, 23)

  • Da schlug Juda seinen Brüdern vor: Was haben wir davon, wenn wir unseren Bruder erschlagen und sein Blut zudecken? (Das Buch Genesis 37, 26)

  • Jakob zerriss seine Kleider, legte Trauerkleider an und trauerte um seinen Sohn viele Tage. (Das Buch Genesis 37, 34)

  • Juda nahm für seinen Erstgeborenen Er eine Frau namens Tamar. (Das Buch Genesis 38, 6)

  • Juda schickte seinen Freund aus Adullam mit dem Ziegenböckchen, um das Pfand aus der Hand der Frau zurückzuerhalten, er fand sie aber nicht. (Das Buch Genesis 38, 20)

  • Dieser sah, dass der Herr mit Josef war und dass der Herr alles, was er unternahm, unter seinen Händen gelingen ließ. (Das Buch Genesis 39, 3)

  • Er ließ seinen ganzen Besitz in Josefs Hand und kümmerte sich, wenn Josef da war, um nichts als nur um sein Essen. Josef war schön von Gestalt und Aussehen. (Das Buch Genesis 39, 6)

  • rief sie nach ihrem Hausgesinde und sagte zu den Leuten: Seht nur! Er hat uns einen Hebräer ins Haus gebracht, der seinen Mutwillen mit uns treibt. Er ist zu mir gekommen und wollte mit mir schlafen; da habe ich laut geschrien. (Das Buch Genesis 39, 14)

  • Ihm erzählte sie die gleiche Geschichte: Der hebräische Sklave, den du uns gebracht hast, ist zu mir gekommen, um mit mir seinen Mutwillen zu treiben. (Das Buch Genesis 39, 17)

  • Darauf erzählte der Obermundschenk Josef seinen Traum. Er sagte zu ihm: Im Traum sah ich vor mir einen Weinstock. (Das Buch Genesis 40, 9)


“Jesus vê, conhece e pesa todas as suas ações.” São Padre Pio de Pietrelcina