Gefunden 29 Ergebnisse für: schwor

  • Aber nun schwör mir hier bei Gott, dass du weder mich noch meinen Thronerben noch meine Nachfahren hintergehen wirst. Das gleiche Wohlwollen, das ich dir erwiesen habe, sollst du mir erweisen und dem Land, in dem du dich als Fremder aufhältst. (Das Buch Genesis 21, 23)

  • Jakob erwiderte: Schwör mir jetzt sofort! Da schwor er ihm und verkaufte sein Erstgeburtsrecht an Jakob. (Das Buch Genesis 25, 33)

  • Damals entbrannte der Zorn des Herrn und er schwor: (Das Buch Numeri 32, 10)

  • Der Herr hörte euer lautes Murren, wurde unwillig und schwor: (Das Buch Deuteronomium 1, 34)

  • Damals schwor Josua: Verflucht beim Herrn sei der Mann, der es unternimmt, diese Stadt Jericho wieder aufzubauen. Seinen Erstgeborenen soll es ihn kosten, wenn er sie neu gründet, und seinen Jüngsten, wenn er ihre Tore wieder aufrichtet. (Das Buch Josua 6, 26)

  • An jenem Tag schwor Mose: Das Land, das dein Fuß betreten hat, soll dir und deinen Söhnen für immer als Erbbesitz gehören, weil du treu zum Herrn, deinem Gott, gehalten hast. (Das Buch Josua 14, 9)

  • Saul hörte auf Jonatan und schwor: So wahr der Herr lebt: David soll nicht umgebracht werden. (Das erste Buch Samuel 19, 6)

  • Und David schwor es Saul. Saul zog nach Hause, David aber und seine Männer stiegen wieder in die unzugänglichen Berge hinauf. (Das erste Buch Samuel 24, 23)

  • Saul aber schwor ihr beim Herrn und sagte: So wahr der Herr lebt: Es soll dich in dieser Sache keine Schuld treffen. (Das erste Buch Samuel 28, 10)

  • Als nun die Leute kamen, um David zum Essen zu bewegen, während es noch Tag war, schwor David: Gott soll mir dies und das antun, wenn ich Brot oder sonst etwas zu mir nehme, bevor die Sonne untergeht. (Das zweite Buch Samuel 3, 35)

  • und der König schwor ihr: So wahr der Herr lebt, der mein Leben aus jeder Gefahr gerettet hat: (Das erste Buch der Könige 1, 29)

  • Und König Salomo schwor beim Herrn: Gott soll mir dies und das antun, wenn dieses Ansinnen Adonija nicht das Leben kostet. (Das erste Buch der Könige 2, 23)


“É difícil tornar-se santo. Difícil, mas não impossível. A estrada da perfeição é longa, tão longa quanto a vida de cada um. O consolo é o repouso no decorrer do caminho. Mas, apenas restauradas as forças, é necessário levantar-se rapidamente e retomar a viagem!” São Padre Pio de Pietrelcina