Gefunden 177 Ergebnisse für: lange

  • So lange die Erde besteht, / sollen nicht aufhören / Aussaat und Ernte, Kälte und Hitze, / Sommer und Winter, Tag und Nacht. (Das Buch Genesis 8, 22)

  • Mach dich auf, durchzieh das Land in seiner Länge und Breite; denn dir werde ich es geben. (Das Buch Genesis 13, 17)

  • Er redete ihnen aber so lange zu, bis sie mitgingen und bei ihm einkehrten. Er bereitete ihnen ein Mahl, ließ ungesäuerte Brote backen und sie aßen. (Das Buch Genesis 19, 3)

  • Die Lebenszeit Saras betrug hundertsiebenundzwanzig Jahre; so lange lebte Sara. (Das Buch Genesis 23, 1)

  • Hätten wir nicht so lange gezögert, könnten wir schon zum zweiten Mal zurück sein. (Das Buch Genesis 43, 10)

  • Josef ließ seinen Wagen anschirren und zog seinem Vater Israel nach Goschen entgegen. Als er ihn sah, fiel er ihm um den Hals und weinte lange. (Das Buch Genesis 46, 29)

  • Darüber vergingen vierzig volle Tage, denn so lange dauerte die Einbalsamierung. Die Ägypter beweinten ihn siebzig Tage lang. (Das Buch Genesis 50, 3)

  • Mose und Aaron gingen zum Pharao und sagten: So spricht Jahwe, der Gott der Hebräer: Wie lange willst du dich noch weigern, dich mir zu unterwerfen? Lass mein Volk ziehen, damit sie mich verehren können. (Das Buch Exodus 10, 3)

  • Die Diener sagten zum Pharao: Wie lange soll uns dieser Mann noch Unglück bringen? Lass die Leute ziehen, damit sie Jahwe, ihren Gott, verehren können. Merkst du denn noch immer nicht, dass Ägypten zugrunde geht? (Das Buch Exodus 10, 7)

  • Da sprach der Herr zu Mose: Wie lange wollt ihr euch noch weigern, meine Gebote und Weisungen zu befolgen? (Das Buch Exodus 16, 28)

  • Ehre deinen Vater und deine Mutter, damit du lange lebst in dem Land, das der Herr, dein Gott, dir gibt. (Das Buch Exodus 20, 12)

  • Und wenn die Wolke nur wenige Tage über der Wohnstätte stehen blieb, blieben sie nach dem Gebot des Herrn nur so lange in ihrem Lager, bis sie nach dem Gebot des Herrn aufzubrechen hatten. (Das Buch Numeri 9, 20)


“É sempre necessário ir para a frente, nunca para trás, na vida espiritual. O barco que pára em vez de ir adiante é empurrado para trás pelo vento.” São Padre Pio de Pietrelcina