Gefunden 26 Ergebnisse für: gering

  • Jakob gab dem Pharao zur Antwort: Die Zahl der Jahre meiner Pilgerschaft beträgt hundertdreißig. Gering an Zahl und unglücklich waren meine Lebensjahre und sie reichen nicht heran an die Lebensjahre meiner Väter in den Tagen ihrer Pilgerschaft. (Das Buch Genesis 47, 9)

  • Samuel sagte: Bist du nicht, obwohl du dir gering vorkommst, das Haupt der Stämme Israels? Der Herr hat dich zum König von Israel gesalbt. (Das erste Buch Samuel 15, 17)

  • Die Israeliten antworteten den Judäern: Ich habe zehn Anteile am König, außerdem bin ich dir gegenüber der Erstgeborene. Warum hast du mich also gering geachtet? War es nicht zuerst mein Wunsch, meinen König zurückzuholen? Die Antwort der Judäer hierauf war noch schärfer als die Rede der Israeliten. (Das zweite Buch Samuel 19, 44)

  • Als sie noch gering waren an Zahl, / nur wenige und fremd im Land, (Das erste Buch der Chronik 16, 19)

  • Und jetzt, unser Gott, du großer, starker, furchtgebietender Gott, der den Bund hält und uns seine Gnade bewahrt: Achte nicht gering all die Mühsal, die uns getroffen hat, unsere Könige und Vorsteher, unsere Priester und Propheten, unsere Väter und dein ganzes Volk seit den Tagen der Könige von Assur bis heute. (Das Buch Nehemia 9, 32)

  • Zu gering ist jedes Opfer, um dich zu erfreuen, / alle Fettstücke sind nichts beim Opfer für dich. / Wer den Herrn fürchtet, der ist groß für immer. (Das Buch Judit 16, 16)

  • Und war dein Anfang auch gering, / dein Ende wird gewaltig groß. (Das Buch Ijob 8, 7)

  • Ist zu gering dir Gottes Tröstung, / ein Wort, das sanft mit dir verfährt? (Das Buch Ijob 15, 11)

  • Siehe, ich bin zu gering. Was kann ich dir erwidern? / Ich lege meine Hand auf meinen Mund. (Das Buch Ijob 40, 4)

  • Als sie noch gering waren an Zahl, / nur wenige und fremd im Land, (Die Psalmen 105, 12)

  • Nur gering sei die Zahl seiner Tage, / sein Amt soll ein andrer erhalten. (Die Psalmen 109, 8)

  • Ich bin gering und verachtet, / doch ich vergesse nie deine Befehle. (Die Psalmen 119, 141)


“A pessoa que nunca medita é como alguém que nunca se olha no espelho e, assim, não se cuida e sai desarrumada. A pessoa que medita e dirige seus pensamentos a Deus, que é o espelho de sua alma, procura conhecer seus defeitos, tenta corrigi-los, modera seus impulsos e põe em ordem sua consciência.” São Padre Pio de Pietrelcina