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  • Da formte Gott, der Herr, den Menschen aus Erde vom Ackerboden und blies in seine Nase den Lebensatem. So wurde der Mensch zu einem lebendigen Wesen. (Das Buch Genesis 2, 7)

  • Dann legte Gott, der Herr, in Eden, im Osten, einen Garten an und setzte dorthin den Menschen, den er geformt hatte. (Das Buch Genesis 2, 8)

  • Gott, der Herr, ließ aus dem Ackerboden allerlei Bäume wachsen, verlockend anzusehen und mit köstlichen Früchten, in der Mitte des Gartens aber den Baum des Lebens und den Baum der Erkenntnis von Gut und Böse. (Das Buch Genesis 2, 9)

  • Ein Strom entspringt in Eden, der den Garten bewässert; dort teilt er sich und wird zu vier Hauptflüssen. (Das Buch Genesis 2, 10)

  • Der eine heißt Pischon; er ist es, der das ganze Land Hawila umfließt, wo es Gold gibt. (Das Buch Genesis 2, 11)

  • Der zweite Strom heißt Gihon; er ist es, der das ganze Land Kusch umfließt. (Das Buch Genesis 2, 13)

  • Der dritte Strom heißt Tigris; er ist es, der östlich an Assur vorbeifließt. Der vierte Strom ist der Eufrat. (Das Buch Genesis 2, 14)

  • Gott, der Herr, nahm also den Menschen und setzte ihn in den Garten von Eden, damit er ihn bebaue und hüte. (Das Buch Genesis 2, 15)

  • Dann gebot Gott, der Herr, dem Menschen: Von allen Bäumen des Gartens darfst du essen, (Das Buch Genesis 2, 16)

  • doch vom Baum der Erkenntnis von Gut und Böse darfst du nicht essen; denn sobald du davon isst, wirst du sterben. (Das Buch Genesis 2, 17)

  • Dann sprach Gott, der Herr: Es ist nicht gut, dass der Mensch allein bleibt. Ich will ihm eine Hilfe machen, die ihm entspricht. (Das Buch Genesis 2, 18)

  • Gott, der Herr, formte aus dem Ackerboden alle Tiere des Feldes und alle Vögel des Himmels und führte sie dem Menschen zu, um zu sehen, wie er sie benennen würde. Und wie der Mensch jedes lebendige Wesen benannte, so sollte es heißen. (Das Buch Genesis 2, 19)


“Mantenha-se sempre muito unido à Igreja Católica, pois somente ela pode lhe dar a verdadeira paz, porque somente ela possui Jesus Sacramentado que é o verdadeiro príncipe da paz.” São Padre Pio de Pietrelcina