Gefunden 13 Ergebnisse für: behüten

  • So einigten sie sich. Darauf sagte Tobit zu Tobias: Mach dich fertig zur Reise! Ich wünsche euch alles Gute auf den Weg. Als der Sohn alles für die Reise vorbereitet hatte, sagte sein Vater zu ihm: Mach dich mit dem Mann auf den Weg! Gott, der im Himmel wohnt, wird euch auf eurer Reise behüten; sein Engel möge euch begleiten. Da brachen die beiden auf und der Hund des jungen Tobias lief mit. (Das Buch Tobit 5, 17)

  • Du, Herr, wirst uns behüten / und uns vor diesen Leuten für immer erretten, (Die Psalmen 12, 8)

  • Du, Herr, verschließ mir nicht dein Erbarmen, / deine Huld und Wahrheit mögen mich immer behüten! (Die Psalmen 40, 12)

  • Ihn wird der Herr behüten / und am Leben erhalten. Man preist ihn glücklich im Land. / Gib ihn nicht seinen gierigen Feinden preis! (Die Psalmen 41, 3)

  • Er throne ewig vor Gottes Angesicht. / Huld und Treue mögen ihn behüten. (Die Psalmen 61, 8)

  • Denn er befiehlt seinen Engeln, / dich zu behüten auf all deinen Wegen. (Die Psalmen 91, 11)

  • Lass nicht von ihr und sie wird dich behüten, / liebe sie und sie wird dich beschützen. (Das Buch der Sprichwörter 4, 6)

  • Im Mund des Toren ist eine Rute für seinen Rücken, / den Weisen behüten seine Lippen. (Das Buch der Sprichwörter 14, 3)

  • Güte und Treue behüten den König, / er stützt seinen Thron durch Güte. (Das Buch der Sprichwörter 20, 28)

  • Die Augen des Herrn behüten den Einsichtigen, / das Gerede des Verräters bringt er zu Fall. (Das Buch der Sprichwörter 22, 12)

  • Darum werden sie aus der Hand des Herrn / das Reich der Herrlichkeit empfangen und die Krone der Schönheit. Denn er wird sie mit seiner Rechten behüten / und mit seinem Arm beschützen. (Das Buch der Weisheit 5, 16)

  • Die verloren gegangenen Tiere will ich suchen, die vertriebenen zurückbringen, die verletzten verbinden, die schwachen kräftigen, die fetten und starken behüten. Ich will ihr Hirt sein und für sie sorgen, wie es recht ist. (Das Buch Ezechiel 34, 16)


“Para consolar uma alma na sua dor, mostre todo o bem que ela ainda pode fazer”. São Padre Pio de Pietrelcina