Gefunden 11 Ergebnisse für: Blume
er geht wie die Blume auf und welkt, / flieht wie ein Schatten und bleibt nicht bestehen. (Das Buch Ijob 14, 2)
Des Menschen Tage sind wie Gras, / er blüht wie die Blume des Feldes. (Die Psalmen 103, 15)
Ich bin eine Blume auf den Wiesen des Scharon, / eine Lilie der Täler. (Das Hohelied 2, 1)
Erlesener Wein und Salböl sollen uns reichlich fließen, / keine Blume des Frühlings darf uns entgehen. (Das Buch der Weisheit 2, 7)
Eine Stimme sagte: Verkünde! / Ich fragte: Was soll ich verkünden? Alles Sterbliche ist wie das Gras / und all seine Schönheit ist wie die Blume auf dem Feld. (Das Buch Jesaja 40, 6)
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / wenn der Atem des Herrn darüber weht. / Wahrhaftig, Gras ist das Volk. (Das Buch Jesaja 40, 7)
Das Gras verdorrt, die Blume verwelkt, / doch das Wort unseres Gottes bleibt in Ewigkeit. (Das Buch Jesaja 40, 8)
Wie eine Blume auf der Wiese ließ ich dich wachsen. Und du bist herangewachsen, bist groß geworden und herrlich aufgeblüht. Deine Brüste wurden fest; dein Haar wurde dicht. Doch du warst nackt und bloß. (Das Buch Ezechiel 16, 7)
der Reiche aber seiner Niedrigkeit; denn er wird dahinschwinden wie die Blume im Gras. (Der Brief des Jakobus 1, 10)
Die Sonne geht auf und ihre Hitze versengt das Gras; die Blume verwelkt und ihre Pracht vergeht. So wird auch der Reiche vergehen mit allem, was er unternimmt. (Der Brief des Jakobus 1, 11)
Denn alles Sterbliche ist wie Gras / und all seine Schönheit ist wie die Blume im Gras. Das Gras verdorrt und die Blume verwelkt; / (Der erste Brief des Petrus 1, 24)